Hermannsdenkmal

Das Denkmal zu Ehren des Cheruskerfürsten Arminius ist ein beliebtes Ausflugsziel der Wunderländer. Und dass, obwohl der Aufstieg bis zur höchsten Plattform steil und mühsam zu erklimmen ist. Aber der Ausblick über den Wunderländer Harz lohnt sich bestimmt.

Genau wie das echte Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald steht das Wunderländer Hermannsdenkmal, historisch gesehen, nicht am richtigen Platz. Fachwissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass die Varusschlacht (Schlacht im Teutoburger Wald) gar nicht im Teutoburger Wald sondern am Kalkrieser Berg bei Bramsche in Niedersachsen stattgefunden hat. Das Original steht jedoch in der Nähe von Detmold in Nordrhein-Westfalen. Das Miniatur-Arminiusdenkmal im Wunderland überblickt hingegen den Niedersächsischen Westharz.

Das Denkmal wurde in mühsamer Handarbeit in luftiger Höhe über der Freilichtbühne erbaut. Die Schwertspitze sticht in rund 69,6 Wunderländer Metern in den Himmel hinein. Insgesamt hat der Nachbau von der höchsten Statue Deutschlands rund 160 Arbeitsstunden gedauert.

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