FDP

„Oase der Freiheit."

Die liberale Welt zeigt eine urbane Marktszenerie in Freiheit. Den Menschen öffnen sich in dieser Geschichte einer nicht allzu fernen Zukunft neue Horizonte.

Leistung lohnt sich hier: Die Menschen genießen ihren hart erarbeiteten Wohlstand und das Leben in der Bürgergesellschaft, befreit von bürokratischen Zwängen. Auch die Straßennamen spiegeln liberale Ziele und Erfolge wider, zum Beispiel „Mehr-Netto-Allee“ und „Große Freiheit“. Aktive Bürger haben eine einst öde Politiklandschaft durch Initiative und Eigenverantwortung in eine Oase der Freiheit verwandelt. Hauptträger dieser freien, bürgerlichen Gesellschaft ist eine entlastete Mitte, die dank liberaler Politik die Grundlage für ein wirtschaftlich florierendes Gemeinwesen schafft. Die „Oase der Freiheit“ präsentiert sich als eine weltoffene Gesellschaft, die Raum schafft für Vielfalt: Zahlreiche mittelständische Unternehmen wie ein Blumenhaus, eine Brauerei, ein Internetcafé oder Sportstudio zeigen, dass sich Eigenverantwortung lohnt. Eine barrierefreie Stadtplanung, das Miteinander der Kulturen und die gleichgeschlechtliche Ehe beweisen, dass alle integriert werden. Die Bewohner hier wissen: Mit einem hohen Maß an Toleranz und individueller Freiheit lebt es sich am besten.

Platz „Große Freiheit“ 

Die „Große Freiheit“ ist ein Schaufenster des Mittelstands: ein offener Markt mit vielfältigen Produkten für verschiedenste Interessen, internationalem Flair und florierenden Geschäften. Hier ist Platz für Angebot und Nachfrage, für Begegnung und Handel.

Denkmal für die Glühbirne

Am 1. September 2009 ist das unsinnige Verbot der Glühlampe in Kraft getreten. Dem Betrachter soll mit Hilfe dieses Denkmals ein Licht aufgehen – gegen eine Verbotsgesellschaft und staatlichen Dirigismus, aber auch als Symbol allgemeiner Erleuchtung im Geiste der Aufklärung und als Würdigung des Erfindergeistes.

Eckhaus

Im Eckhaus befindet sich das Bürgeramt: Hier wird Bürgergeld ausgegeben – geringfügig Beschäftigten wird so die nötige Unterstützung gewährt. Daneben sendet die „Freiheitswelle“, ein Stadtstudio, in dem die Bürger ihr eigenes liberales Programm selbst gestalten.

S-Bahnhof „Große Freiheit'"

Auf dem S-Bahnhof – selbstverständlich barrierefrei – hält gerade ein moderner Triebwagen: Der „Aufschwung“ sorgt für Antrieb. Die FDP steht für ein modernes, integriertes Konzept des Nahverkehrs. Der abgestellte Güterwagen zeigt: Das liberale Konzept kommt an.

Kulturfest

Vertreter unterschiedlichen Alters aller Gruppen der Gesellschaft und verschiedener Nationalitäten feiern gemeinsam. Das Fest der Kulturen steht für gelebte Toleranz, für Offenheit und interkulturellen Austausch – eine liberale Welt erfolgreicher Integration.

Universität Ralf Dahrendorf

Im gläsernen Bau wird die liberale Idee moderner Forschung mit aller Freiheit sichtbar. Das Auditorium schaut den Forschern direkt über die Schulter. Diese Atmosphäre der Offenheit lässt Verständnis und Vertrauen in die Forschung wachsen und weckt Interesse für die Wissenschaft.

Kindergarten und Schule

Der Kindergarten als eingetragener Verein macht deutlich, dass Liberale auf freie Trägerschaft und nicht allein auf staatlich gesteuerte Betreuung setzen. Hier bekommt jedes Kind individuelle Zuwendung und optimale Förderung.

Bemalte Hauswand mit Schiller

Eine Hauswand zeigt den großen Dichter und Denker Friedrich von Schiller, der am 10. November 1759 geboren wurde. Mit einem Zitat aus „Don Karlos“ erinnern die Liberalen im Pop-Art-Stil an diese Ikone der Freiheit.

Belebte Dachterrassen und Hauswände

Die Bürger können Freiheit auch in ihrer Wohnumgebung ausleben – ohne rechtliche Hindernisse und Hemmnisse, da die Behörden kaum noch Auflagen machen.

Verwaistes Arbeitsamt

Die Agentur für Arbeit ist aufgelöst. Sie weicht einem Gesundheitszentrum. Wer Arbeit sucht, findet sie dank liberaler Wirtschaftspolitik ohne weiteres auf einem freien Arbeitsmarkt.

Sumpf

Arbeiter legen den Regelungssumpf vergangener Politik trocken. Ein Schild warnt vor der Rückkehr in vordemokratische Denkmuster.

Lichtung des Schilderwaldes

Bauarbeiter verladen Straßenschilder in einen Leichenwagen: ein Hinweis auf den von der FDP angestrebten Abbau von Bürokratie und überflüssigen Regeln.