Preiser Aufzeigende Frau

Wochenbericht Nr. 1162

Was während der vergangenen Woche im Wunderland und dessen Bauabschnitten so passiert ist zeigen wir hier!

Dieses Speichergebäude, im Original zu finden Am Sandtorkai 3, sticht mit seinen Türmchen an der Fassade zwischen den übrigen Backsteingebäuden hervor. In der Modellbauwerkstatt werden dessen Ziegel nun mit der richtigen Farbe versehen und so gealtert, dass es dem Original auch wirklich gleicht.

Diese weißen Mauern gehören zur unmittelbaren Nachbarschaft des Wunderlandes. Das Vorbild dieses Gebäudes befindet sich auf der anderen Seite der Straße Auf dem Sande. Gut zu erkennen am Burg-Detail in der Giebelspitze. Um zu überprüfen, ob alle Bauteile passen hat es schon einmal seinen künftigen Platz eingenommen.

Teresa arbeitet während dessen an den kleinen Details, welche künftig um die Speichergebäude herum zu finden sein werden. Hier finden sich Schilder, eine Bushaltestelle, Poller und der steinerne Hinweis zum Hamburg Dungeon.

Gäste, die eine Führung hinter die Kulissen im Bereich Mitteldeutschland erleben, können ein neues Detail entdecken. Auf dem Marktplatz einer Altstadt erfreuen sich Kinder und Schaulustige am Spektakel, das ihnen Ritter und Händler bieten.

Für die Südhalbkugel entsteht derweil in der Werkstatt ein spannendes Detail. Durch die rostige Karosserie hat sich über Jahre ein Baum hindurch gestreckt - ein Easteregg für Patagonien.

Ganz schön schräg: Der Sturm hat es wohl bis ins Miniatur Wunderland geschafft. Die Bäume am Rand von Patagonien biegen sich ins Landesinnere. Hier schließt schon bald die Drake-Passage mit ihren rauen Gewässern an.

Endlich etwas Entlastung für die Dixi-Toiletten auf dem Open Air Konzert in der Schweiz. Dank der neuen Öko-Klos entspannt sich die Lage für die Feierlustigen.

Wir wünschen einen ebenso entspannten Wochenstart!