Montag, 15.05. - Sonntag, 21.05.2017

Ja, der HSV hat es wieder mal geschafft und auch bei uns läuft die Bundesliga-Uhr weiter. Vielleicht sollte man sie mal um einen Zähler der Beinahe-Abstiege ergänzen..?

Die Natur erobert sich die Anlage zurück. Wo letzte Woche noch karge Wüstenlandschaft zu sehen war, ist nun alles wieder satt grün. Übrigens: Kaum zu glauben, aber das alte Grün (hinten rechts im Bild) ist genau das gleiche wie Krass & Paum jetzt aufgetragen haben. Der Bereich ganz vorne an der Unterführung sieht noch etwas satter aus, was aber nur daran liegt, dass er zwischendurch schon einmal erneuert wurde. Mal sehen, ob sich die Farben zukünftig länger halten, wenn wir überall auf LED-Beleuchtung umgestiegen sind.

Ja wen haben wir denn da? Da bleiben wir auf jeden Fall die nächsten Wochen dran.

Was wäre Venedig ohne die unzähligen Marktstände überall? Michel hat deshalb einige kleine Kunstwerke mit unfassbar kleinen Details geschaffen und ist jetzt verdientermaßen in der Urlaub gefahren.

Immer wieder mal haben wir schon die Fortschritte beim Bau der neuen Startrampe gezeigt. Jetzt beginnt es langsam, auch technisch richtig interessant zu werden. Damian haucht der Rampe gerade richtig Leben ein. Momentan noch im Handbetrieb, doch schon bald werden die Raumflüge bei uns völlig automatisiert abgefertigt. Ein Video der Startrampe in Aktion finden Sie übrigens in der Instagram-Sammlung dieser Woche (Link ganz oben).

Wo wir schon in der Technikwerkstatt sind: Leo hat es in der Disziplin der Autobeleuchter ziemlich weit gebracht und alles abgeräumt, was man nur gewinnen kann. Und so kommt unsere schwedische Polizei jetzt auch in den Genuss einer Fuhrparkverstärkung.

Für den Techniklaien immer wieder faszinierend ist die unfassbare Kleinheit (Kleinigkeit? Kleine?) von LEDs, Kabeln und allem drum herum.

Außerdem haben wir heute mal ein schönes Beispiel dafür, wie der 3D-Drucker das Leben leichter macht. Hier zu sehen ist ein neuer Rahmen, in den ein motorisierter Waggon-Radsatz eingebaut wird.

Unten sind zwei solche Teile fertig gedruckt zu sehen. Und dieser Güterwaggon hat bereits einen Motor. Warum wir jetzt anfangen, Waggons zu heimlichen Loks zu machen? Ganz einfach: Der Wartungsaufwand für Loks soll reduziert werden, indem diese in einem „angenehmeren“ Leistungsbereich arbeiten können, insbesondere auf Steigungsstrecken oder in den zahlreichen Gleiswendeln.

Das war der erste Versuch, wie man eine Lok in einem Waggon versteckt bekommt.

Mittlerweile ist der Aufbau deutlich flacher geworden. Mit etwas Glück kann man den Motor sogar unter den Sitzreihen von Personenwagen unterbringen.

Wir wünschen eine flotte Woche!