Montag, 16.02. - Sonntag, 22.02.2015

Diese Woche kommt der Wochenbericht aufgrund von leichter Dusseligkeit unsererseits leider erst am Mittwoch... Das tut uns wirklich leid und wird in Zukunft hoffentlich nicht mehr so schnell vorkommen.

Normalerweise berichten wir ja hauptsächlich von den Veränderungen im sichtbaren Bereich der Anlage. Aber auch unter der Anlage fällt einiges an Arbeit an. In der letzten Woche wurde das Arbeitslicht unter den Bereichen Vesuv und Amalfiküste installiert. Da jetzt die richtigen Arbeitsbedingungen herrschen, kann in den nächsten Tagen mit dem Anbringen der ersten Lichter und Verkabelungen in der Anlage begonnen werden.

Auch für die Stromversorgung muss vor dem Beginn der Verkabelung gesorgt werden. Mit diesen Trafos wird der Bereich Amalfiküste und Vesuv mit Strom versorgt. Mit den drei verschiedenen Spannungen können alle Bereich der Anlage richtig versorgt werden.

Theresa ist gerade damit beschäftigt eine Vielzahl an Villen für die Amalfiküste zu fertigen, die nach der Fertigstellung alle ihren Platz in der Anlage finden werden. Hierbei ist jedes Haus ein Unikat, weil jedes eigens entworfen, gefräst und individuell bemalt wird.

Zwischen der Amalfiküste und Venedig entsteht gerade der knapp 6 Meter lange Bahnhof "Stazione di Rocca". Der Bahnhof wird aus einem modernen und einem alt anmutenden Bereich bestehen. Allein die Anfertigung von den benötigten 24 Metern Bahnsteigkante bedeutet einiges an Arbeit für Christian.

Auch auf der bestehenden Anlage fallen häufig Wartungs- oder Reparaturarbeiten an. Bei einem Betrieb von 365 Tagen im Jahr kommt es an manchen Stellen nach ein paar Jahren einfach zu Verschleißerscheinungen. Hier repariert Stefan gerade das Schiffshebewerk aus dem Bereich Bayern.

Hierbei müssen die Gewindestangen und Muttern ausgewechselt werden, die dafür sorgen, dass die Schiffe im Hebewerk hoch oder runter transportiert werden können.

Bei Ausbau des Hebewerkes haben wir auch einen blinden Passagier entdeckt. Wie die Kuh hierher gekommen ist? Das kann sich niemand so richtig erklären.