Montag, 27.02. - Sonntag, 04.03.2012

In der letzten Woche hat es auf der Anlage richtig geknallt. Was genau da los war sehen Sie in diesem Wochenbericht.

Am Dienstag wurde standesgemäß das Modell der neuen Scandlines Fähre "Berlin" getauft. Dabei durfte natürlich ein Feuerwerk im Maßstab 1:87 nicht fehlen.

Nun ist die Fähre bei uns im regulären Betrieb und kann...

... in unserem Wasserbecken im Skandinavien Abschnitt bestaunt werden.

Natürlich gibt es auf diesem Schiff auch wieder so einige Details zu sehen.

Bleiben wir im Skandinavien Abschnitt, denn hier ist in der letzten Woche die Beleuchtung der Eismeerkathedrale von Tromsø angeschlossen worden.

In der letzten Woche wurde auch weiter an dem neuen Nahverkehrsbahnhof für den Nordsee Abschnitt gearbeitet. Vom Hauptgebäude aus können nun die kleinen Fahrgäste die einzelnen Bahnsteige über eine Verbindungsbrücke erreichen.

Nachdem die eine Hälfte des Österreich Abschnittes neu begrünt wurde, ist in der letzten Woche an der zweiten Hälfte gearbeitet worden. Zusätzlich werden noch einige Modifikationen an der Anlage durchgeführt.

An der Stelle an der derzeit noch das Tuch liegt, wird in Zukunft eine größere Serviceklappe den Zugang zu den Seilbahnen ermöglichen. Zusätzlich wird die elektronische Verkabelung des Abschnittes komplett überarbeitet.

Ein Modell welches wir schon vor langer Zeit in einem Wochenbericht vorgestellt hatten, ist nun ebenfalls auf der Anlage angekommen. Die Straßenmarkierungs-Maschine wurde in der letzten Wochen im Flughafen Abschnitt aufgebaut.

Zusätzlich zu der Straßenmarkierungs-Maschine wurde auch an weiteren Details des Vorfeldes gearbeitet, wie zum Beispiel im Bereich der Privatflieger.

Vielen dürfte mittlerweile klar sein, an welchem neuen Schloss Gaston gerade arbeitet. Das Schloss "Löwenstein" wird komplett neu aufgebaut, da durch die vielen Brände die Grundsubstanz so beschädigt ist, dass nur noch ein Originalnachbau das Objekt retten kann.

An dem Modell der Rettungstreppe für die Flughafenfeuerwehr hat sich in den letzten Wochen einiges getan. Der Aufbau dauert allerdings länger als gedacht, da hier immer wieder nach Lösungen gesucht werden muss wie man die Carsystem-Technik integrieren kann.