Wochenbericht Nr. 363
Diese Woche haben wir für Sie einen etwas größeren Wochenbericht vorbereitet, zeigen aus fast allen Bereichen die Fortschritte und nebenbei auch ein paar Details.
Montag, 08.10. - Sonntag, 14.10.2007
Über die letzten Jahre ist eine Tradition gewachsen, die immer kurz vor der Eröffnung eines neuen Bauabschnittes zu sehen ist. Um die Nerven etwas zu beruhigen, wird dann jeweils ein großer Tisch mit Nervennahrung für die Crew aufgestellt.
Aus dem 4. Boden heraus betrachtet, sieht St. Max schon sehr gut aus. Allerdings müssen noch ein paar Kleinigkeiten erledigt werden, es fehlt dort z.B. noch ein wenig an Leben und Beleuchtung in der Stadt.
So langsam gibt es auch im Bergwerk unterhalb des Matterhorns große Fortschritte. Die Eisenträger sind fast alle schon verschwunden und ein richtiger Bergwerkstollen entsteht.
Allerdings gibt es dort, wie an fast jeder Ecke, ein paar kleine Probleme. Die Frage ist, wie man in einen Bergwerksstollen einen Loklift so einbaut, dass es richtig schön aussieht. Mit dieser Aufgabe beschäftigen sich gerade Eric und Mario und wie man sieht kommen sie gut voran.
Letzte Woche noch auf der RTL-Showbühne - diese Woche schon in der Schweiz. Nachdem wir letzte Woche mit der Open-Air Bühne noch bei RTL waren, ist sie jetzt bereits in ihren Standplatz in der Schweiz eingebaut, die große Open-Air Bühne von DJ Bobo.
Das letzte große Modul ist in die Anlage eingebaut worden und wird jetzt an die Umgebung angepasst.
Auch die ersten mechanischen Effekte werden nun an ihrem endgültigen Platz eingebaut, wie hier zum Beispiel der Spielplatz am Fuße der Bobbahn
Auch beim Betonwerk werden die ersten mechanischen Effekte eingebaut, wie hier der Portalkran zum Verladen der Rohstoffe.
In den letzten Tagen sind diverse Züge für die Schweiz vorbereitet worden. Damit sie auf der Anlage aber nicht einstauben, hier und da wird dann ja doch etwas Dreck gemacht wird, werden sie in einem großen Stahlschrank eingelagert,…
…um in den nächsten Tagen in den vielen Schattenbahnhöfen aufgestellt zu werden.
Die Signaltechnik für die Züge wird schon seit ein paar Wochen installiert, interessant dabei sind diese Sonderbauten. Solche Signalbrücken, mit sieben Haupt- und Abfahrtssignalen, gibt es nicht von der Stange, so dass viel Handarbeit gefragt ist, um sie so realistisch wie möglich nachzubauen.
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Letzte Woche haben wir euch die Verkabelung der "örtlichen Energieversorger" vorgestellt, die nun eingebaut werden. Diese Netzteile versorgen…
… diese Lichtsteuerungskarten, auf die nun die ganzen Verbraucher, wie z.B. LED´s, Motoren und zusätzliche Schaltungen, angeschlossen werden.
Das Verkabeln der Anlage ist eine vorwiegend liegende Tätigkeit. Einige dürften jetzt denken, dass diese Beschäftigung die angenehmste im Miwula ist, man muss aber sehr aufpassen, dass man in dieser Lage nicht einschläft :-)
Auch an den Themen Flughafen und Flugzeuge wird weiterhin mit Hochdruck gearbeitet. Hier sieht man einen weiteren Prototypen, der zurzeit auf unserer Testanlage seine Runden dreht. So soll überprüft werden, ob die Flugzeuge auch später einem Dauerbetrieb gewachsen sind und mit welchem Verschleiß zu rechnen ist.
