Preiser Familie

Wochenbericht Nr. 67

Und Glück gehabt!!! Die Kamera war zur Hand und so können wir heute eine Impression der bei uns entstehenden Speicherstadt abliefern.

Montag, 04.02. - Sonntag, 10.02.2002

Schon jetzt (noch ohne Fassadenbeleuchtung und funktionierenden Ladekränen - > Stichwort Knopfdruckaktion!) ein neues Highlight: Die Hamburger Speicherstadt im Modell! Zum Vergleich vorab: Hier das Original, da ...

... der Nachbau.... Obwohl... hmmm, irgend etwas stimmt doch da nicht, oder?

Eine tolle Leistung, mit der Helge da aufwartet.

Und wenn sich die Pläne unserer Elektroniker tatsächlich umsetzten lassen, dann wird im 4. Stock sogar eine Supermini-Eisenbahnen fahren....

Der rechte Teil der Anlage mit seinen Hafenbecken, dem Containerterminal und dem Erdölhafen gibt immer wieder Gesprächsstoff auf. Die gewaltigen überseetauglichen Schiffe (es kommen noch Tanker und Containerschiffe zu diesem Stückgutfrachter hinzu) wirken selbst auf einer so großen Anlage, wie der unsrigen, fast erschlagend auf den Betrachter.

Und noch einmal hat Helge zugeschlagen: Mit diesem Styropormodell unseres Michels haben wir eines der Hamburger Wahrzeichen in unsere Stadt eingepasst. Nachdem wir uns mittels dieses Testmodells über den Maßstab (1:87 würde der Kirchturm die Decke durchschlagen, geht also nicht...) einige geworden sind, kann Helge mit dem eigentlichen Bau des Modells beginnen.

Gerd und Sabine haben derweil die Häuser und Villen abgestimmt, die auf dem vorderen Hügel ein wenig an Blankenese erinnern werden.

Die Spannten unterm Hauptbahnhof stehen inzwischen auch, so dass nun die Gleise innerhalb des Hauptbahnhofs und das Vorfeld (hier ist der erste Teil zu sehen) verlegt werden können.