In der letzten Woche war gerade mal die erste Seite des Matterhorns mit Gips bearbeitet worden, mittlerweile ist Harry schon fast einmal komplett rum, so dass die Bergspitze fertig ist.

Wenn es dann soweit ist, wird das Gerüst abgebaut und die Bergstruktur bis in das Tal hinunter bearbeitet.

Hier baut Stefan gerade einen Außenlift ein.

Als Vorbild dient dafür der Hammetschwand Lift. Im Original ist dieser Lift 153 Meter hoch und befördert bis zu zwölf Personen direkt an der Hammetschwandwand hinauf.

Natürlich wird sich dieser Aufzug - wie im Original - auch bewegen und die kleinen Preiserlein auf die Aussichtsplattform bringen.

Bei jeder Brücke kommt es auf den richtigen Einbau an.

Hier diskutieren Sabrina, Gerhard und Wolfgang darüber, wie man am besten die Auflager der Brücke baut, damit das Gleisbett ohne große Unebenheiten verlegt werden kann.

Natürlich kommt es immer bei den Brücken auf das gerade Aufliegen an.

In der letzten Woche haben wir euch gezeigt wie Sönke die Anlage begrünt. Hier nun das Ergebnis, nachdem der Staubsauger zum Einsatz kam. Man kann sehr gut erkennen, wie die Gräser sich durch das elektrostatische Begrünen aufgerichtet haben.

Immer mehr müssen sich auch die Modellbauer mit kleineren Bergen beschäftigen. Am Rande des Flussbettes wurde, typisch für diese Region, ein sehr zerklüfteter Flusslauf gestaltet.

Ein weiteres Detail in den Alpen, ist dieses Denkmal. Vorbild hierfür ist das Suworow-Denkmal in der Schöllenenschlucht in der Schweiz. Dieses Denkmal wurde 1899 errichtet und soll an die Schlacht zwischen den Franzosen und Russen, in diesem unwegsamen Gelände, erinnern. So bekommt man im Miniatur Wunderland auch noch nebenbei ein wenig Geschichte beigebracht.

Im Porta Alpina ziehen auch schon die ersten Bewohner ein. In den letzten Tagen sind die Bahnsteige eingebaut worden und der gesamte Bahnhof wurde beleuchtet. Jetzt müssen wieder die Elektroniker ran und den Bahnhof verkabeln, so dass auch später genügend Licht vorhanden ist, wenn der erste Zug einfährt.

Immer mehr Häuser werden von den Modellbauern fertig aufgebaut bei den Elektronikern abgegeben, damit sie diese beleuchten. Hier sieht man gerade Holger wie er ein größeres Haus mit LEDs ausstattet.

Sonst sieht man Lars bei uns auf der Anlage als rasender Elektriker für die Gleisanlagen oder als Reporter für das MiwulaTV. Hier deshalb mal ein eher ungewöhnlicher Blick auf seine Tätigkeiten.

Derzeit baut Lars gerade die Endabschaltungen in den Weichenantrieben aus. Diese Abschaltungen werden bei uns nicht benötigt, da unsere Weichen nur mit einem Spannungsimpuls geschaltet werden und daher nicht dauerhaft Spannung an den Weichenantrieb anliegt.

Im letzten Wochenbericht haben wir Ihnen schon die kunstvolle Verlegung von Kabelrohren gezeigt. Allerdings nutzen wir diese nicht zur Kabelführung, sondern um eine Sommerrodellbahn zu bauen.

Auch räumlich tut sich so einiges bei uns. Durch den Umzug der Elektroniker in den 2.Boden, wurde im 3.Boden im Bereich des Tessin Abschnitte mehr Platz für unsere Besucher frei, so dass man nun auch in Ruhe an der Anlage stehen bleiben kann ohne gleich Angst haben zu müssen, einen Stau hinter sich zu erzeugen.

Im ehemaligen Seminarraum ist in der letzten Woche der komplette Fussboden abgeschliffen und neu versiegelt worden, so dass hier demnächst die neue Kinderspielecke für unsere kleinen Besucher aufgebaut werden kann.