Montag, 05.02. - Sonntag, 11.02.2007

Die letzte Woche ging wieder einmal viel zu schnell vorbei, aber trotzdem ist einiges passiert.

Da die Arbeit an so einem Gebirge sehr anstrengend ist, hat Harry jetzt Verstärkung durch Bobby erhalten, der ab sofort dabei ist, die weiteren Ausläufer des Berges zu gipsen.

Das Viadukt ist fast fertig!

Gaston ist nimmt jetzt nur noch das Feintuning (letzte Details und Farbgebungen) vor.

Selbst an die kleinsten Details hat Gaston gedacht

In der letzten Woche haben wir Ihnen die Stadtmauer gezeigt, welche von Sascha beleuchtet wurde. Jetzt steht diese Stadtmauer bereits an ihrem späteren Bestimmungsort und schützen die kleine Stadt, die sich noch im Aufbau befindet, vor "Angreifern".

Auch hier entstehen jetzt immer mehr kleine Feinheiten. Manfred ist gerade dabei, für den neuen Alpenteil ein kleines Postamt zu bauen.

Die Gebäude für das Bahnbetriebswerk sind fast fertig.

In diesen Hallen werden die Drehbänke und Pressen, die wir Ihnen im letzten Wochenbericht vorgestellt haben, ihren Platz finden. Allerdings baut Stephan jetzt noch zusätzlich ein weiteres Detail ein. Was das sein wird, zeigen wir Ihnen dann nächste Woche.

Die Motoransteuerung für den Flughafen ist fast fertig! Das einzige Teil, welches in diesem Gehäuse noch fehlt, ist die Platine mit der Schaltlogik. Diese wird im Laufe dieser Woche fertig und dann eingebaut, so dass wir in naher Zukunft die ersten Testläufe machen können.

Tja, an dieser Stelle wollten wir Ihnen eigentlich ein paar Bilder von der neuen Internetseite zeigen, allerdings ist Stephan noch nicht dazu gekommen aktuelle Screenshots zu machen, da er alle Hände voll zu tun hat, die Oberflächen mit Leben zu füllen. Wir hoffen aber, in einem der nächsten Wochenberichte mehr zur neuen Internetseite zeigen zu können.

Jetzt gehen wir mal wieder zum Thema "Rund um das Miniatur Wunderland" über. Am Freitag landete der Rettungshubschrauber Christoph 29 vom Typ Bell 212 bei uns auf dem Parkplatz. Natürlich ist so ein Fluggerät immer interessant, besonders wenn man sieht, wie die Piloten, selbst auf engstem Raum manövrieren. Wir konnten uns allerdings einen kleinen Spaß nicht verkneifen, wie man auf dem Foto sehen kann. :-) Wir wünschen der Besatzung des Christoph 29 allzeit einen guten Flug und wenig Einsätze.