Preiser Fernglas Mann

Aufgrund der Spielwarenmesse haben einige Hersteller Lieferverzögerungen. Wir kaufen derzeit in diversen Hamburger Läden Märklin Flexgleis auf! Diese Woche steht voll im Zeichen der Gleistests. Sämtliche Gleise des ersten Bauabschnittes, sollen abgefahren werden. Dafür hat Werner´s Nichte extra einen Zug gebastelt, der in den nächsten Jahren heilig sein wird: Der 1. Zug!

Hier ist er: Der 1. Zug im Miniatur Wunderland. Er hat diese Woche schon einige Kilometer Testfahrten hinter sich gebracht

Völlig unbedeutend: Der 2. Zug! Es kein nur einen ersten geben! Hier zu sehen auf der „3-fachen Bietschtalbrücke“ => aus drei Bausätzen mach eins!

Preisfrage: Welches ist das Lieblingsgetränk unserer Mitarbeiter...?

Hans-Wilhelm in seinem Element! Es wird schon schwieriger an bestimmte Stellen auf der Anlage heranzukommen! Die Gleisbettungen von Merkur werden natürlich noch nachgeschottert!

Hier kann man ein wenig die Größenverhältnisse erkennen! Stefan ist immerhin 1,75 Meter groß! Puh, da liegt noch viel Landschaftsbau vor uns...

Einer von acht Computern, die später einmal hoffentlich störungsarm (störungsfrei trauen wir uns nicht zu schreiben...) die Züge digital steuern sollen. Weitere 10-15 Computer werden für die Faller Car System und Lichtsteuerung im Einsatz sein. Der Zugbetrieb wird mit dem Programm Softlok gesteuert, während die anderen Steuerungen Eigenentwicklungen sind.

Erhard hat die leidige Aufgabe ca. 100 Meter ICE Trasse farblich zu bearbeiten, da es die naturgetreuen Gleise derzeit nicht auf dem Markt gibt.

Teile der modernen ICE-Trasse verläuft über Betonbrücken. Diese werden in mühsamer Kleinarbeit aus Holz und Gips gebastelt.

Ein möglichst abwechslungsreiches und teilweise verzwicktes Gleisnetz soll auch beim 2. Hinschauen nicht langweilig werden.

Karl-Heinz ist einer unserer Schienengurus. Keiner verlegt die Gleise so genau wie er. Hier kann man ein schönes Beispiel sehen, was man für schöne lange Kurvenradien schaffen kann, wenn man 450 Quadratmeter Anlagenfläche zur Verfügung hat.

Ahhh, die ersten Bäume von Heki sind da. 40 Kartons sind nur der Anfang von insgesamt über 50000 Bäumen.

Nachdem die kleinen Test fürs Car System abgeschlossen sind, geht es nun rund. Einer der beiden großen Schattenbahnhöfe muss gebaut werden.

Über 200 Stoppstellen und Weichen werden alleine für diesen Schattenbahnhof benötigt.

Im 2. Bauabschnitt gehen die Holzarbeiten dem Ende zu.

Wie bei der Gottard-Strecke in der Schweiz arbeiten sich die Züge hier nach oben. Sie verschwinden im Tunnel und fahren einen Bogen wie Serpentinen und kommen in entgegengesetzter Richtung wieder raus. Fahren wieder in den Tunnel und kommen in Fahrtrichtung wieder raus. Insgesamt kann man aus dieser Blickrichtung den Zug fünf mal sehen, wie er letztendlich die Endhöhe von 2,20m erreicht.