Montag, 23.01. - Sonntag, 29.01.2017

Traraaa, endlich isser da! Heute wieder voller spannender und aufregender Geschichten aus dem verrücktesten Speicher Hamburgs! Und neuem aus dem Wunderland.

In der letzten Woche sah man in Amerika noch das große Loch für die neue Serviceklappe. Hier sieht man diese nun in der Entstehung. Unsere Klappen werden aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff hergestellt, denn dieses Material ist zum einen noch gut zu formen, zum anderen weißt es aber auch bei wenig Gewicht eine hohe Stabilität auf. Man soll schließlich weder beim Betreten einbrechen, noch ein Stemmeisen zum Öffnen brauchen.

Die fertige Klappe ist mittlerweile auch schon eingebaut und muss nun noch der restlichen Landschaft angepasst werden. Allerdings verändert diese sich gerade: Die meisten Bäume wurden schon entfernt (und das waren nicht die Holzfäller links), denn auch in Amerika wird jetzt an einigen Stellen neu begrünt.

Was sich die Modellbauer hier an Vegetation vorgestellt haben, zeigte sich schon einmal kurz während einer Stellprobe der noch unbekleideten Mammutbäume.

So sieht es aus, wenn im Wunderland die Straßenarbeiter gefräst haben. Das Problem hier war eine defekte Weiche (rechts im Bild), welche die Zahl der „Falschfahrer“ in erstaunliche Höhen trieb.

Es ist nun doch schon wieder einige Jahre her, dass Skandinavien eröffnet wurde und wenig verändert sich so schnell wie das Design von Autos. Deshalb entstehen bei Jens gerade einige neue Volvos und hier sieht man einmal die verschiedenen Stadien von der JMK-Rohkarosserie bis hin zum fertig bemalten und lackierten Fahrzeug.

Da sich beim Ortungssystem für die Schiffssteuerung gerade viel tut, wollen wir auch darüber mal wieder berichten. Hier zu sehen ist bester „Modellbau vom Software-Entwickler“: Da für das Ortungssystem einmal jedes Schiff vier Infrarot-LEDs bekommt, wurde hier schon an der AIDA experimentiert, wie man diese am besten auf dem Schiff platziert, damit das System zuverlässig funktioniert. Als nächstes werden sie in unserer „Werft“ für den Dauerbetrieb fest eingebaut.

Für die Infrarotkameras sieht die AIDA übrigens so aus. Das System „beobachtet“ sie aus verschiedenen Richtungen und kann damit ihre Position mit erstaunlicher Präzision errechnen. Dadurch, dass die LEDs in einem bestimmten Muster blinken, erkennt das System sogar die Fahrtrichtung der Schiffe. Doch noch wird an vielen Details gefeilt.

Das war’s auch schon wieder für heute. Wir wünschen eine schöne Woche!