Montag, 20.04. - Sonntag, 26.04.2015

Am Samstag den 25.04.2015 ist es soweit gewesen. Das Miniatur Wunderland ist 5000 Tage alt geworden. Da könnte man doch glatt wieder einmal in alten Zeiten schwelgen, allerdings haben wir dafür nicht wirklich Zeit, denn es muss weiter am Italien-Abschnitt gebaut werden.

Trotzdem nehmen wir uns kurz die Zeit und schauen noch einmal in die Vergangenheit. Der 1. Zug im Miniatur Wunderland steht heute in unserer Vitrine, damit wir aber trotzdem ein Andenken an diese Zeit haben, gibt es dafür etwas neues.

Extra für diesen Tag wurde ein neuer Zug mit neun Waggons gestaltet, ...

...die jeweils einen der Bauabschnitte wiederspiegelt, den wir in den letzten 5000 Tagen gebaut haben. Natürlich gibt es auch zu diesem Tag eine interessante Statistik, die Sie mit dem Link unter dem Wochenbericht einsehen können.

Wenden wir uns jetzt unserem aktuellen Bauabschnitt zu. Zur Zeit entstehen weitere bekannte Plätze Italiens, wie zum Beispiel die Insel des Castello Arragonese,...

... mit vielen Details, die alle in Handarbeit aufgebaut werden müssen.

Weiter links vom Castello Arragones entsteht gerade der Bereich rund um San Severino di Centola, mit integriertem Becherhalter. Ob dieser Berg dann noch die Ergänzung "molto café" bekommt wissen wir zwar noch nicht, aber man könnte es glatt vermuten. Warum gibt es in der 5000 Tage Statistik eigentlich keinen Hinweis auf den Kaffee- und Red Bull Konsum der Mitarbeiter? Bei den lagen Tagen und Nächten in den letzten 5000 Tagen ist da doch sicherlich so einiges verbraucht worden.

Im Bereich Fiordo di Furore sieht es gerade ähnlich aus, wie bei den vorangegangenen Bereichen. Auch hier wird weiter an den Bergen gearbeitet.

Unter der Anlage ist gerade der Kabelwahnsinn ausgebrochen, denn es müssen die Gleise verkabelt und an die Booster angeschlossen werden.

Hoffentlich behalten die Kollegen aus der Elektronik-Abteilung hier die Übersicht.

Zum Schluß noch ein kurzer Blick auf die Mechanik der Ölpresse. Nachdem die Mechaniken fertig aufgebaut sind, müssen diese stundenlange Testläufe über sich ergehen lassen, um eventuelle Schwachstellen schon in diesem Stadium beseitigen zu können. Parallel dazu wird schon an den Gebäuden und dem Umfeld der Ölpresse gearbeitet.