Preiser Tanzende Kinder

Spenden-Pins & -Magnete

Wir leben in Deutschland, einem Land welches Luxus und Armut zugleich beheimatet. Vielen von uns geht es gut bis sehr gut. Wenn man aber auf den Rest der Welt schaut, geht es uns allerdings zumeist blendend bis ausgezeichnet.

Ausführliche Informationen zu unseren Spenden-Pins/Magneten

Deutschland ist bekannt für seine Spendenbereitschaft. Das konnte man gut 2005 bei der schlimmen Tsunami-Katastrophe feststellen, als fast 700 Mio. Euro gespendet wurden. Täglich sterben zigtausende Kinder auf der Welt, die, wenn es das Schicksal anders mit Ihnen gemeint hätte und sie in Deutschland zur Welt gekommen wären, voraussichtlich noch leben könnten. Aber auch in Deutschland gibt es bei Kindern Armut und Krankheiten, die ihnen nicht die schöne, unbeschwerte Kindheit ermöglichen, die hoffentlich die meisten von Ihnen hatten.

Wir sind nur ein kleines mittelständisches Unternehmen, welches aber zum Glück ein bisschen Aufmerksamkeit erreicht. :-) Diese Aufmerksamkeit haben wir auch schon in der Vergangenheit mehrfach genutzt, um Gutes zu tun. Dazu gehört natürlich auch selbst etwas abzugeben. Beides zusammen soll auch in Zukunft viel Geld für den guten Zweck einbringen.

Wir haben uns eine ganz besondere Aktion überlegt. Viele Menschen fragten immer wieder nach Pins vom Wunderland. Seit 2007 gibt es jeden Monat einen neuen Pin und seit 2010 auch Magnete zum Sammeln. Die Pins und Magnete haben immer ein übergeordnetes Thema, wie z.B. einen Bauabschnitt, bestimmte Verkehrsmittel oder ein anderes Motto. Sie kosten 2,90 Euro, also ein handelsüblicher Preis. Aber, der KOMPLETTE UMSATZ geht vollständig an den jeweiligen Pin-Paten, also inklusive der Herstellungskosten, welcher sozusagen unser Spendeneinsatz ist.

Bis 2009 hatten wir eine Auflage von 2.000 Stück pro Monat, also 5.800,00 Euro pro Monat!
Zwischen 2011 und 2019 gab es bei jedem Pin und Magnet eine unterschiedliche Stückzahl (zwischen 1.000 und 2.500 Stück). Jeder Pin hatte also eine andere Spendensumme. Der Pin mit den meisten Stimmen hat dann die höchste Spendensumme erhalten.
2020 hatten wir eine einheitliche Stückzahl mit jeweils 750 Magnete und 750 Pins, d.h. eine monatliche Spendensumme von 4.350,00 Euro.
2021 hatten wir 672 Magnete und 360 Pins, d.h. eine monatliche Spendensumme von 2.992,80 Euro.
2022 hatten wir 600 Magnete und 432 Pins, d.h. ebenfalls eine monatliche Spendensumme von 2.992,80 Euro.

Ab 2023 haben wir keine monatlichen Pins/Magnete mehr, sondern ganz viele verschiedene, dauerhaft aktuelle Spenden-Pins/Magnete. Anfang jedes Jahres stellen wir eine Prognose auf, wie viele wir im Jahr verkaufen werden und teilen die Summe durch 12. Jeden Monat bekommt dann eine von euch gewählte Institution den gleichen Betrag. Das ist dann viel fairer. Am Ende des Jahres sehen wir, ob es einen Überschuss oder ein Minus gibt und berücksichtigen das im nächsten Jahr.

2023 hatten wir eine monatliche Spendensumme von 3.000,00 €.
2024 hatten wir in den Monaten Januar-Juni eine monatliche Spendensumme von 4.000,00 € und von Juli-Dezember 2024 jeweils 6.000,00 €.
2025 haben wir eine monatliche Spendensumme von 10.000,00 €.

Wer mindestens einen Spenden-Pin/Magnet kauft kann sich für die Wahl eintragen und bekommt dann alle drei Monate eine Mail mit den Institutionen, die zur Abstimmung stehen. Die drei ersten bekommen dann jeweils die Spendensumme, die letzte Institution wird aus der Liste gestrichen. Ihr könnt auch eigene Vorschläge machen und/oder euch bei Fragen gerne an Sabine wenden: s.snoyek@miniatur-wunderland.de

Der aktuelle Spendenstand beträgt derzeit 1.032.000,00 €!

Wir hoffen, dass ihr alle mitmacht!

Nun hoffen wir weiterhin auf eure rege Beteiligung,

Euer Miniatur Wunderland

​ Aktuelle Vorschläge

Wer soll den Erlös bekommen?

Jedes Quartal werden von den Käufern des Jahressatzes die drei Institutionen gewählt, die in den drei nächsten Monaten Pin-Partner werden sollen. Die Vorschläge der Institutionen kommen von Ihnen.

Damit die Liste nicht zu lang wird, fällt bei jeder Wahl der letzte aus der Liste raus. Diese Institutionen können Sie unter "Ausgeschiedene Vorschläge" anschauen und direkt unterstützen.

1.) War Child
War Child stärkt Kinder, die von Krieg und bewaffneten Konflikten betroffen sind. Weltweit in 19 Ländern wie der Ukraine, im Nahen Osten, aber auch hier in Hamburg. Wir bieten ihnen Zugang zu psychosozialer Unterstützung, Schutz und Bildung. Mit Musik, Sport und Spiel an sicheren Orten bauen wir eine Verbindung zu den Kindern auf. Mit wissenschaftlich bestätigten Methoden unterstützen wir sie bei der Verarbeitung ihrer Erlebnisse und beim Lernen. Denn wir können ihre Vergangenheit und den Schmerz, den Krieg mit sich bringt, nicht ungeschehen machen. Wir können ihnen aber einen Raum bieten, in dem sie heilen können - für eine bessere Zukunft.
www.warchild.de

2.) SOS-Kinderdorf Hamburg
Ich, Frederik Braun, habe das SOS Kinderdorf Hamburg mit meinen Kindern vor ein paar Tagen persönlich besucht und war sehr berührt von der Arbeit. Auch eine eigentlich reiche Stadt wie Hamburg hat (und braucht es auch leider) tatsächlich ein SOS-Kinderdorf. Mitten in Dulsberg steht der „Hafen für Familien“ mit Wohnungen für drei Kinderdorffamilien und einem Familienzentrum. Ihre offenen Türen des Familienzentrums sorgen dafür, dass Familien einen einfachen Zugang zu Bildungs- und Beratungsangeboten erhalten. Aktuell fehlen in Hamburg tatsächlich sehr viele Plätze für Kinder und Jugendliche, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können. Mit dem neuen Haus wird Kindern eine gute Startchance gegeben. In den Kinderdorffamilien werden Kinder und Jugendliche familienähnlich betreut und können gemeinsam, auch als Geschwisterkinder, ein geborgenes Zuhause finden.
www.sos-kinderdorf.de

3.) FADS Fachzentrum Hamburg e.V.
FASD steht für Fetal Alcohol Spectrum Disorders (Fetale Alkoholspektrumstörungen) und ist die am wenigsten erkannte geistige und körperliche Behinderung. Sie tritt auf, wenn Frauen während der Schwangerschaft Alkohol trinken. Das Fetale Alkoholsyndrom ist wenig sichtbar. Es sind vor allem geistige Behinderungen, verursacht durch Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft. Die Kinder, die mit fetalen Alkoholschäden auf die Welt kommen, haben ein Leben lang unter diesen Behinderungen zu leiden. 1, 6 Millionen Menschen sind in Deutschland davon betroffen. Jedes Jahr kommen wieder über 10.000 betroffene Babys dazu. Trotzdem gilt das Fetale Alkoholsyndrom nicht als Behinderung, ist nicht in der Versorgungsmedizinverordnung (VersMedV) gelistet. Das Fetale Alkoholsyndrom ist gesellschaftlich bisher nicht anerkannt. Fakt ist: 80% der Betroffenen landen unbeachtet am Rande der Gesellschaft – in der Obdachlosigkeit, in der Psychiatrie, dem Gefängnis oder im Drogen- und Prostitutionsmilieu, viele begehen Suizid.
www.fasd-fachzentrum.hamburg

4.) Verein Leben im Abseits e. V.
Der Verein Leben im Abseits e. V. wurde gegründet, um Behörden und Öffentlichkeit über das unakzeptable und menschenunwürdige Leben auf der Straße aufzuklären sowie die Einsicht zu fördern, dass obdachlose Menschen einen Anspruch darauf haben, mit Würde, Respekt und Anstand behandelt zu werden. Wir arbeiten lösungsorientiert und unbürokratisch. Unser Ziel ist es, in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Veränderungen und ein Umdenken zu erreichen, Hemmschwellen im Umgang mit Bedürftigen abzubauen und einen respektvollen Umgang mit ihnen zu fördern. Denn eines ist sicher - die Maschen des sozialen Netzes werden immer größer und Bedürftigkeit wird in den nächsten Jahren verstärkt zunehmen. Mit dem stetigen Ausbau eines Netzwerkes und das Zusammenwirken mit den bereits bestehenden Einrichtungen, die sich nachhaltig um die Unterstützung von bedürftigen und obdachlosen Menschen kümmern, wollen wir die Situation von Hilfsbedürftigen verbessern und die Öffentlichkeit für diese Thematik sensibilisieren.
www.leben-im-abseits.de

5.) Klinik-Clowns Hamburg e.V.
Seit über 20 Jahren bringen unsere speziell ausgebildeten Clowns Freude und Leichtigkeit in Hamburger Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. In rund 1.500 Einsätzen pro Jahr begegnen sie Kindern, Seniorinnen und erwachsenen Patientinnen mit Empathie, Humor und künstlerischer Sensibilität – mal lebhaft, mal leise. Die Clowns arbeiten im Duo, regelmäßig und verlässlich, um vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Unser Ziel: das emotionale Wohlbefinden stärken, Ängste abbauen und Mut machen – durch Lachen, Nähe und kreative Begegnungen.
www.klinik-clowns-hamburg.de

6.) Pwoje Menkontre
Leben in der friedlichen „Wunderwelt“ ermöglichen – trotz Gewalt drumherum. Die deutsche Ärztin Dr. Brügmann hilft in Haiti. In einem der ärmsten Länder der Welt, in dem Anarchie herrscht, Menschen auf offener Straße ungestraft morden können und Banden um die Macht kämpfen, hat sie gemeinsam mit Haitianer*innen ein Waisenhaus und eine Schule aufgebaut. 450 Kinder können dort friedlich leben, lernen und spielen. Sie leben ein bisschen wie in der Wunderwelt – draußen herrschen Chaos und Gewalt. Erst kürzlich wurde der 11-jährige Stevenson aufgenommen, dessen Eltern getötet wurden. Ohne Hilfe hätte er auf der Straße um sein Überleben kämpfen müssen. Der Verein gibt den Kindern ein sicheres Zuhause und eine Zukunftsperspektive. Bitte helfen Sie mit, damit Kinder in Frieden aufwachsen können!
www.menkontre.de

7.) Bestohlen, beraubt, misshandelt - Der WEISSE RING hilft
Der WEISSE RING umfasst in Hamburg 80 ehrenamtliche, gut ausgebildete Mitarbeiter (3000 bundesweit), sie sind Rettungsanker, Berater, Begleiter und Unterstützer für alle von Kriminalität und Gewalt Betroffenen und ihrer Familien (allein in Hamburg jedes Jahr 1.300 Mal). Sie halten mit ihnen Schmerz, Trauer und Wut aus, sie sind da, solange sie gebraucht werden (manchmal über Jahre), sie finden mit ihnen zusammen eine neue Lebensperspektive. Der Weisse Ring steht den Opfern und ihren Angehörigen, allein in Hamburg, jedes Jahr rund 14.000 Stunden zur Seite. Der Weisse Ring engagiert sich mit eigenen Projekten in der Jugendgewaltprävention und finanziert sich ausschließlich durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und auch Nachlässe.
www.weisser-ring.de

8.) Ankerland e.V.
Ankerland e.V. ist ein Förderverein zur Hilfe von psychisch traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Ziel ist der Aufbau des ersten Beratungs- und Behandlungszentrums in Hamburg, in dem junge Trauma-Patienten umfassend therapiert werden können. Dazu zählen ärztliche und psychotherapeutische Behandlung sowie die Begleitung der Familien. Ankerland sensibilisiert die Öffentlichkeit über das schwierige Thema Kinder und Trauma und betreibt ein Info-Telefon, das Betroffenen Rat gibt.
www.ankerland.org

9.) Über den Tellerrand Hamburg e.V.
Seit 2014 nutzt Über den Tellerrand Hamburg das gemeinsame Kochen als Türöffner, um Menschen unterschiedlicher Kulturen miteinander ins Gespräch zu bringen. Dazu veranstalten wir regelmäßig Kochevents in verschiedenen Stadtteilen Hamburgs, bei denen Menschen mit und ohne Fluchterfahrung gemeinsam schnippeln, kochen und essen. Ehrenamtliche aus unserem Team - oft ehemalige Teilnehmer*innen - leiten die Zubereitung von Gerichten aus ihren jeweiligen Heimatländern an. So wird unter anderem syrisch, afghanisch, eritreisch oder deutsch gekocht, viel gelacht und voneinander gelernt. Darüber hinaus organisieren wir Begegnungsformate wie Wanderungen, Picknicks, Tanzworkshops oder Feste. Jede und jeder ist herzlich willkommen! Alle Angebote sind kostenlos und ermöglichen ein Kennenlernen auf Augenhöhe. So bauen wir Vorurteile ab und Freundschaften auf, wirken Einsamkeit entgegen und fördern Integration und Teilhabe. Let’s #maketheworldabetterplate!
www.ueberdentellerrand.org/satelliten/hamburg/

10.) Kinderkrebszentrum Hamburg e.V.
Die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum Hamburg e.V. unterstützt das Kinderkrebs-Zentrums am Universitätsklinikum Eppendorf. Rund 600 Kinder werden hier ständig stationär und ambulant behandelt. Es ist unser Ziel die räumlich, sächlichen und personellen Voraussetzungen für eine bestmögliche Patientenversorgung zu schaffen, die wissenschaftliche Forschung und den Erfahrungsaustausch über Ursachen und Behandlung von Krebskrankheiten bei Kindern zu fördern und Eltern zu unterstützen, die durch die Krebserkrankung ihres Kindes in finanzielle Not geraten sind.
www.kinderkrebs-hamburg.de

11.) Nestwerk e.V.
Jugendliche brauchen Freiräume, um sich zu erproben und zu spüren. Doch oft fehlen solche Treffpunkte und Spielräume gerade dort, wo sie am nötigsten sind: in den Satellitenstädten und den strukturschwachen Stadtteilen der Hansestadt. Viele Jugendliche haben Langeweile und hängen rum, vor allem abends und am Wochenende. Freizeitangebote wie Kino, Disco oder Fitnessstudio sind meist zu teuer. Kinder können ihre Lebenssituation nicht selbst ändern, umso mehr sind wir alle gefragt, wenn es darum geht, ihnen ein gutes und gesundes Aufwachsen mit allen Zukunftschancen zu ermöglichen. Genau hier liegt die Hauptaufgabe von NestWerk: Kinder und Jugendliche mit Sport, Kultur und Bildung zu unterstützen, zu fördern und für eine glückliche, selbstbestimmte Zukunft stark zu machen.
www.nestwerkev.de

12.) Dunkelziffer e.V.
Kinder stärken – Kinder schützen. Vielen kleinen Mädchen und Jungen ist keine unbeschwerte Kindheit vergönnt. Sie werden vernachlässigt, misshandelt und sexuell missbraucht, häufig von jenen, die eigentlich für ihr Wohl verantwortlich wären. Wir helfen bundesweit mit Beratung und Therapie, stärken Kinder durch Prävention und ermutigen Erwachsene, sich für den Schutz von Kindern vor sexuellen Übergriffen einzusetzen.
www.dunkelziffer.de

13.) Kinderheim Kleine Strolche
Das Kinderheim Kleine Strolche wurde 2008 gegründet und bietet Soforthilfe für Säuglinge, Bereitschaftserziehungsstellen, Mutter-Kinder-Wohngruppen und familienanaloge Wohngruppen. Wir sind eines der wenigen Häuser in Deutschland mit einer Spezialisierung auf schwer traumatisierte und medizinisch herausfordernde Kinder von 0 bis 6 Jahren. Aufgrund dieser Spezialisierung legen wir großen Wert auf unsere heilpädagogischen, kinder- und jugendpsychiatrischen und psychotherapeutischen Angebote unseres eigenen Therapiezentrums, denn je früher diese nach dem traumatischen Vorfall beginnen, umso besser sind die Heilungsaussichten.
www.kinderheim-kleine-strolche.de

Letzte Wahl

Top 15 der letzten Wahl vom 06.07.2025:

Hundezentrum - ein Assistenzhund für Sibel
Herzenswünsche e.V.
Stiftung "Ein Platz für Kinder"

4.) Kinderkrebszentrum Hamburg e.V.
5.) Bestohlen, beraubt, misshandelt - Der WEISSE RING hilft
6.) FADS Fachzentrum Hamburg e.V.
7.) Verein Leben im Abseits e.V.
8.) War Child
9.) Dunkelziffer e.V.
10.) SOS-Kinderdorf Hamburg
11.) Ankerland e.V.
12.) Kinderheim Kleine Strolche
13.) Über den Tellerrand Hamburg e.V.
14.) Hanseatic Help