Teppichbahning im August in Aschaffenburg

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Gerd
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Teppichbahning im August in Aschaffenburg

Beitrag von Gerd » Freitag 28. Juli 2006, 17:15

Nach dem letzten Teppichbahning hier in Aschaffenburg gab es einige Differenzen zwischen der Hausverwaltung und mir. Diese sind aber aus der Welt geschafft. Es gibt aber ein paar Auflagen für das nächste Teppichbahning.

1. Der Hausflur muss begehbar sein. Es wird nur eine eingleisige Streckenführung bis in den Hof geduldet.

2. Die Strecke in der Hofdurchfahrt muss so zu demontieren sein dass ein PKW aus der Garage auf die Straße fahren kann.
Dafür hab ich mir schon was überlegt.

3. Ein Bahnhof ist im Treppenhaus und der Hofeinfahrt nicht zugelassen. Dafür aber im Hof.

Gegen einen Anschluss der Hofstrecke an meine Anlage oder einen Bahnhof im Hof ist nichts einzuwenden.

Vom Grundkonzept wurde schon beim Juli Teppichbahning eine gewisse Einteilung festgelegt. Ich hatte gedacht dass im Bahnhof Süd es eine Strecke "an der Wand entlang" geben wird. Mit einem Bahnhof und dem
WS BW. Der Bahnhof Mitte wird der Systemwechselbahnhofb(4 Gleisig mit Anschluss ans WS BW, eine eingleisige Strecke vielleicht mit 1 oder 2 Ausweichgleise. Der Rest des Bahnhof Mitte und des Bahnhof Nord würden ich dem GS überlassen. Im Bahnhof Küche können sich dann wieder die WS leer austoben. Da würde ich aber vielleicht isoliertes Gleismterial verwenden. Wenn der Bereich dann auch noch zum umschalten auf analoges GS gebaut wird könnt auch mal ein GS Zug dahinrollen. Oder es gibt ein 3. Gleis für GS. Wenn es Platztechnisch ausreicht könnte man im Flur ein Gleisdreieck bauen für die Strecke in den Hof. Apropos Hof. Die Streckenlänge vom Wohnungseingang bis zu meiner Anlage beträgt ca. 32 bis 35 Meter. Entsprechende Planungsvorschläge werden hier noch veröffentlicht.
Nun zun den Teilnehmern. Angemeldet haben sich bis jetzt folgende Personen:

Pierre
Hannes
Norbert (Hannes Vater)
Daniel (Soko2)
Ronald
Sohn Aaron
Basti aus nieder.
Freund von Basti
Claus (vieleicht)

Wer hier noch nicht aufgeführt ist und kommen möchte bitte eine kurze pn oder mail an mich. Die Liste wird ständig aktualisiert. Anmeldeschluss ist 2 Tage vor dem TB AB. Als Termin haben wir das Wochenende vom Freitag 25.08. 2006 bis Sonntag 27.08.2006 ausgewählt.
Es sind übrigens Tagesgäste ebenso willkommen wie Wochenendgäste. Zum übernachten sei gesagt dass in meiner Wohnung genug Platz für alle sein müsste. Das letzte mal waren wir so 8 bis 9 Leute und es war noch ein bisserl Luft für 2 oder 3 mehr. Bitte aber an Schlafsack und co denken. Bitte auch Handtücher mitbringen.

Ich hoffe nun auf ein genau so erfolgreiches TB AB wie beim letzten mal.

Hier schon mal ein Planungsvorschlag.


Zeichnung 1

Zeichnung 2

Zeichnung 3
Zuletzt geändert von Gerd am Mittwoch 2. August 2006, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße aus Aschebesch


Gerd

Soko2

Meine Vorschläge

Beitrag von Soko2 » Sonntag 30. Juli 2006, 18:22

Moin,

gute Idee Gerd, was den Bahnhof Mitte betrifft :!:

Zu den anderen Räumen habe ich noch einige Ideen für den WS Teil:

Bahnhof Süd:
würd ich sagen kann man wieder so ähnlich aufbauen wie im Juli.

Bahnhof Küche:
wieder ein Bahnhof im Bogen, nur diesmal mit 4-5Gleisen und den Bogen größer

Bahnhof Nord:
man könnte ja eine mind. 2 Gleisige trasse um den Raum legen, und an der nördlichsten Wand (rechts auf dem Plan), einen 4-5 gleisigen Bahnhof aufbauen. Die "zusammen führung" der Gleise, im osten (auf dem Plan unten) des Bahnhofs würde ich schon einen Meter vor der Wand machen, die Bahnhofsgleise sollte man jedoch weiterlaufenlassen, um zu Rangieren oder Züge zusammenzustellen (siehe Zeichengrafik).
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Das waren meine Vorschläge fürs TB im August. :!:

Ich freu mich schon :!:

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Beitrag von Hannes » Sonntag 30. Juli 2006, 21:31

Hallo Daniel,
dein Vorschlag für Bahnhof Küche, schön und gut, aber mit welchem Gleismaterial willst du den aufbauen ? Ich habe nur 6 Bogenstücke R2 und auch beim M-Gleis gibt`s keine größeren Radien. Da könnten wir nur noch auf Pierre hoffen, der uns da was spendiert, sonst müssen wir eben mit solchen engen Radien leben.

Ich habe jetzt inzwischen alle meine C-Gleise isoliert und werde das auch noch mit denen von meinem Cousin machen, so dass es sich auch verwirklichen ließe, eine größere Zweisystemstrecke mit C-Gleisen aufzubauen. Nicht schlecht fände ich einen großen C-Gleis-Rundkurs, auf dem auch leichtere Wagen wie die von Svens Exiderzug ohne Probleme laufen können. Da sowieso eine Aufteilung zwischen Fahr- und Rangierbereich gemacht werden sollte, ließe sich das vielleicht auch so verwirklichen. Vielleicht müssen wir uns dafür ein paar Übergangsgleise selber basteln, aber das dürfte ja nicht so ein großes Problem werden.

Hannes

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Bitte den Gleichstromteil nicht zu sehr einquetschen...

Beitrag von Trainspotters » Dienstag 1. August 2006, 06:39

Leute, es ist ja alles schön und gut. Aber ich denke mal, das es einfach Sinn macht, in jeden Raum auch wenigstens einen GS-fähigen Gleisanschluß zu verlegen. Bedenkt bitte, daß es reichlich lange Züge für die GS-Strecken gibt und ich möchte im August auch gerne etwas aufgleisen können. Auch macht es einfach Sinn, mehrere GS-Bahnhöfe zu haben. Denn wenn der ganze Gleichstromteil de fakto nur von Bf Mitte nach Bf Mitte fahren kann, ist das betrieblich nicht gerade der Bringer.

Desweiteren sollte zur Verfügung gestelltes Gleismaterial immer bis zum Ende der Veranstaltung liegenbleiben können. Wenn es sein muß, kann man die Gleise ja per Hermes-Versand zusenden. Geteilt durch alle Treffenteilnehmer ergibt das noch nicht einmal einen Euro Versandkosten.

So ich hoffe nun, daß ich Ende August ein wenig früher aus Köln loskomme. Denn wenn der Freitag zum Aufbauen fehlt, kommt kaum noch ein Zug in Fahrt.

Pierre
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Beitrag von Gerd » Mittwoch 2. August 2006, 15:03

Also noch was Grundsätzliches. Ich habe mal die Zuglänge auf 2,40 Meter begrenzt. Das ergiebt eine Zug von ca. 7 IC Wagen plus Lok. Das sollte reichen. :P :P

@Pierre ich habe mal eingeplant daß jeder einen kleinen Streifen am Rand des Raumes bekommt, in dem er dann mindestens einen 2 Gleisigen Bahnhof aufbauen kann. Auch bei der "Verbindung zum HOF" habe ich an die GS ler gedacht. Die Zeichnung habe ich dementsprechend modifiziert. Wenn Sie fertig ist werde ich sie online stellen.
Ich möchte aber auch nicht alles planen, sonst ist das ganze Fair des Teppichbahnings weg. Was ich geplant habe :arrow: den Systemwechselbahnhof (ausgeführt als Kopfbahnhof) und das Gleisdreieck (gebaut aus schlanken Weichen aus Märklin K Gleis und gebogenem Gleis mit einem Radius von 553,9mm) werde ich schon mal aufbauen. Den Rest überlasse ich dann der Allgemeinheit :wink: :wink: :P :P .
Viele Grüße aus Aschebesch


Gerd

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Hallo Gerd....

Beitrag von Trainspotters » Donnerstag 3. August 2006, 12:28

vergiss bitte nicht, daß die Loks im Systemwechselbahnhof umsetzen können müssen, denn sonst braucht es auch noch ein Systemwechsel BW, wenn die Gleise einfach nur stumpf enden....

Gruß

Pierre
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Beitrag von claus » Freitag 4. August 2006, 08:32

Ist das mit einem Systemwechsel-BW nicht etwas aufwändig? Währe es nicht einfacher dem Systemwechselbahnhof zwei BW zu spendieren eins pro System? Die können ja auch etwas kleiner sein wenn es in den WS und GS Bahnhöfen auch BW´s gibt.

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Beitrag von Trainspotters » Samstag 5. August 2006, 17:51

Es ist natürlich generell auch möglich, zwei BW zu bauen. Nur sind die Räume in Aschaffenburg doch eher klein und es dürfte schwierig werden gleich zwei BW im Üg-Bf Mitte unterzubringen.

Auf eine Drehscheibe müsste ohnehin schon verzichtet werden, da nur eine M-Drehscheibe und eine kleine Handdrehscheibe von GFN zur Verfügung stehen, die beide untauglich für eine Systemwechselstrecke sind. Gegen einen Kopfbahnhof spricht auch, daß viele meiner Loks nur auf einer Seite eine Kupplung haben, also in jedem Fall gedreht werden müssen. Dafür kann allerdings auch ein Gleisdreieck oder eine Kehrschleife verwendet werden.

Pierre
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Beitrag von claus » Dienstag 8. August 2006, 17:05

Es können ja auch kleine BW mit Abstellgleisen für je 3-4 Loks sein, halt damit es für die Züge jeweils passende Wechselloks gibt. Nicht das für eine IC garnitur nur noch eine BR 89 als Lok da ist. Meiner Meinung nach müßten an den jeweiligen Abgangstrecken zu GS und WS ein Paar Stumpfgleise des Jeweiligen Systems reichen. Wenn Loks dabei sind die nur eine Kupplung haben müßte der Wechselbahnhof ein Durchgangsbahnhof für beide Systeme sein, oder man muß ein Gleisdreieck oder eine Wendeschleife rein bekommen.

Mal eine Frage vom Fahren auf dem WS Teil.
Wie aufwendig ist es einen Teil davon als Analogsystem oder Wechselbar zu machen. Ich hab zwar ein Paar Delta Loks aber nicht viele. Oder hat jemand ein Digitalfahrpult übrig, dann würde ich noch ein Paar Loks auf Digital umbauen. Ob ich bis zum TB eine Funktionierende Digitalsteuerung hinbekomme weiß ich noch nicht und extra ein kaufen ist mir zu Teuer.

In wie weit sind Eure Ditalloks Analog fähig (direkt ohne Umschalten).

Hat jemand erfahrungen mit "online-Programmierbaren" Digitaldekodern. Ich hab mal bei "C" geschaut und da nur solche gefunden. Mit Mäuseklavier gibt es anscheinend keine mehr. In wie weit kann ich die mit einem Deltafahrpult benutzen bzw. Einstellen?

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Schaun mer mal...

Beitrag von Trainspotters » Donnerstag 10. August 2006, 18:51

... wie sich das unterbringen lässt. Zur Not muß es dann halt Lz Fahrten aus dem Bf. Süd und Nord geben. Ideal wäre es auch, wenn - begünstigt durch die nun umgebauten C-Gleise von Hannes & Co. auch der Bf. Nord zum Systemwechselbf. werden könnte mit Anschluß an den GS-Teil. Dadurch könnte dann auch der Raum "Bf Nord" besser ausgenutzt werden.

Zur Digital- / Analogumschaltung: Ist im Grunde problemlos, mittels eines einpoligen Umschalters, möglich. Jedoch müssen in den Bf und AwAnst dann alle Abstellgleise stromlos schaltbar sein, damit bei Analogbetrieb nicht alle Züge gleichzeitig anlaufen. Der Schaltaufwand betrifft also das zusätzliche Einbauen von Trennstellen, so wie man das von der analogen Verdrahtung her ja gewohnt ist. Übrigens lassen sich bei dieser Art Verdrahtung auch mehrere Digitalloks auf der selben Adresse betreiben, natürlich nicht gleichzeitig...

Gruß

Pierre
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Beitrag von Gerd » Donnerstag 10. August 2006, 21:03

Hallo Leute,

ich habe mal wieder ein paar Planerische Gedanken spielen lassen.

Guckt Ihr hier

Zu Verstehen ist der Plan so.

Der Systemwechselbahnhof in der Mitte (4 Gleisig) bis vor das Gleisdreieck und bis zum Zimmereingang Bhf Nord ist als Systemwechselstrecke ausgeführt. Der Gleiswendel ist der Übergang zu Bahnhof Süd. Die Kehrschleife ist für Pierres Loks gedacht. In diesem Zimmer könntest du dann dein BW aufbauen. Mit Gleisen für Personen und Güterwagen und dem Lokmaterial.

Bahnhof Süd wird WS Bereich (m* K C und M Gleis) mit einem kleinen GS Bhf. am Rand. Vieleicht auch Systemwechsel. Mal sehen.

Bahnhof Nord ist der GS Bereich. In der Küche können sich beide Systeme tummeln. Systemwechsel oder getrennt.

Strecke in den Hof. (noch nicht im Plan eingezeichnet)

Ich habe mir gedacht eine eingleisige Strecke mit Kehrschleife und Ausweichgleis. Wenn möglich für beide Systeme. Für WS bestünde dann noch die Option für einen Anschluß zu meiner Anlage. Das müsste ich aber rechtzeitig wissen, damit ich die Vorbereitungen dafür treffen kann. Wenn wir auf unsere Anlage fahren wollen, brauche ich natürlich meine IB für die Anlage.

So das wars erst mal. Wer jetzt noch Vorschläge hat immer her damit. Am besten noch als Zeichnung.
Viele Grüße aus Aschebesch


Gerd

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Nettes Planspiel...

Beitrag von Trainspotters » Donnerstag 10. August 2006, 21:40

... Aber wozu soll der Kringel in dem Plan gut sein? Auch denke ich, daß sich der Platz rechts vom Kopfbahnhof Mitte sicherlich auch noch besser nutzen lässt. Was die Bahnhöfe angeht: Wenn man es geschickt anstellt, kann man ja die Bahnhöfe allesamt mittels C- oder K-Gleis verbinden und dann erst in den Bahnhöfen nach GS und WS aufteilen. Auf diese Weise könnte dann faktisch jeder Zug nach überall fahren. Jedoch bedingt das die Verwendung von M-Gleis ausschließlich in den Bahnhofsbereichen ab der Einfahr- und Trennweiche WS/GS. Problematisch könnte da jedoch die Anzahl an C-M Übergangsgleisen werden, weil meine sechs Übergangsgleise dann nicht ausreichen. Zur Not kann man aber auch eine Strecke aus M- und Roco-line Gleis Parallel bauen und über zwei C- oder K-Weichen miteinander verbinden.

Pierre
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weitere Vorschläge

Beitrag von Soko2 » Freitag 11. August 2006, 09:55

Moin,

was Bahnhof (wie soll man es nennen) vor Toilette? betrifft:
gute Idee (Dann muss auch nicht erst nach BF Küche gefahren werden, wenn der Zug raus soll.)

Bahnhof mitte:
Man könnte ja den Systemwechselbahnhof, weiter nach Süden verlegen,um mehr Platz zu sparen, des weiterem würde ich unten die Gleise des SWBf um die Kurve führen und dann in 4Gleisezusammenfassen (2Ws, 2Gs). Vom Ws die Gleise füren dann ganz aussen am Raum vorbei (siehe Zeichenbild), machen im Türramen einen knick, füren um den "Nord" Raum herum und führen zum Bahnhof Nord.

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Die roten Linien sind die Rasumumgrenzungen.
blau: SYWBf
orange: Gs Strecken
brau: Ws Strecken
schwarze Punkte:hat keine bedeutung
schwarze Linien: Vermitlundstisch

den rets vom Raum mitte, würde ich den Gslern überlassen.

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Beitrag von claus » Samstag 12. August 2006, 17:50

@Trainspotters
mit der umschaltung Analog / digital meinte ich nciht die Umschaltung der Gleise. Da ist mir der Aufbau mit dne Trennstellen klar. Ich fahr ja analog und die Digitalsteuerung ist Schaltungstechnisch ein weiterer Trafos in der Z-Schaltung.
Die Frage war wie ist das mit den Loks.
Meine Delta-Loks muß man mit dem Mäuseklavier von Dalta/Dital auf Analog umschalten. Das ist halt nicht ganz praktisch. Ich hab mir von einem Digataldecoder mal die Anleitung runtergeladen der ist mit Gezielten richtungswechselimpulsen vom Analogtrafo von analog auf Digital umschaltbar, daß würde gehen ich darf halt das umschalten nicht vergessen bevor ich das Gleis auf digital umschalte.

Wie sieht es da mit euren Loks aus? Was haben die für Dekoder?
Die normalen Märklin Digital- und Hochleistungsdekoder erkennen soweit mir bekannt ist automatisch wenn sie analog betrieben werden, laufen aber nicht mit einem analogen Impulsfahrpult (darauf kann ich verzichten) oder jeder Art von Gleisstrom Fahrpulten. Die mir bekannten Mä- Delta muß man von extra auf Analog umschalten sind dann aber bedingt Impuls oder GS tauglich.
Ich hab genug normale Trafos Impuls- oder GS-tauglichkeit ist also fürs Teppichbahning egal, nur sollten die Digitalloks auf Analog fahren können ohne das man an der Lok was Umschalten muß.

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Beitrag von Trainspotters » Samstag 12. August 2006, 23:07

@ Claus

Deine Loks werden auf dem Teppichbahning fahren können. Grundsätzlich gilt, daß bei zwei Loks mit der selben Addresse, die Lok die Addresse wechselt, die sich "online" umschalten lässt, ohne die Lok zerlegen zu müssen.

Was für Loks mit welchen Dekodern beim Teppichbahning ankommen, weiß man erst, wenn alle Teilnehmer da sind. Grundsätzlich wird aber so gebaut, daß jeder alles fahren lassen kann. Wenn genügend Analoges Material für den WS Teil vorhanden wird, wird auch für Analog geplant. Wenn aber ohnehin keine oder nur ein bis zwei WS Analog Loks vorhanden sind, lohnt der Aufwand der zusätzlichen Verdrahtung der Trennstellen nicht.

Bei GS wird in erster Linie analog gefahren, weil ich nur analoge Loks habe und auch keine Lust habe Geld in Digitaltechnik zu stecken, für das ich auch viele neue Loks kaufen kann. Da verlege ich lieber ein paar Kabel mehr. Es steht aber fest, daß die Digitalbahner stets schneller den Betrieb aufnehmen können, als ich, der für jeden Zug einen abschaltbaren Parkplatz schaffen muß.

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Beitrag von Gerd » Montag 14. August 2006, 17:49

Hallo Teppichbahner,

ich habe jetzt mal Daniels Ideen aufgegriffen und in einen Plan umgesetzt.

Guckst du hier
und Hier


Der erste Plan zeig den ehemaligen Kopfhanhof nun als Durchgangsbahnhof mit Anbindung zum Bahnhof Nord. Nach dem Bahnhof Mitte (Systemwechselbahnhof) oder vor dem Eingang in Zimmer Bahnhof Nord teilen sich die Strecken in GS und WS auf. Kann aber am Freitag entschieden werden wenn die GS und WS ler da sind. Ich denke damit ist auch Pierrs Problem mit der einseitigen Kupplungsmöglichkeit seiner Loks gelöst. Die Weichenstraße vom Gleisdreieck kommend (oderer Bildabschnitt) ist bis vor dem zusammenführen der Gleise am Bahnhofsende in C Gleis ausgeführt. Die letzten Weichen sind dann schlanke K Gleis Weichen.
Der Bogen welcher über die Eingangsweichennstraße des Systemwechselbahnhos führt ist der Übergang zum Bahnhof Süd. Diese Gleise sind alle für Systemwehselbetrieb gedacht. Soviel zu Bild 1.

Beim 2. Bild seht Ihr das Gleisdreieck welches den Zugang zum Hof und Bahnhof Küche ermöglicht. Diesen hatte ich vor nur für WS vorzusehen. Deshalb habe ich vor der dopppelten Kreuzungsweiche einen Abzweig für das GS Matreial vorgesehen. Ich denke daß dies auch im Anbetracht der vereinfachung des Betriebes sinnvoll ist. Bitte nicht böse sein Pierre. nach dem Gleisdreieck ist auch wieder ein Abzweig für die GS ler zum einfädeln gedacht. Dann können diese auch in den Hof fahren wenn dieses überhaupt mit K Gleis realiesiert wird. Zu diesem Thema müsste sich Hannes dann mal aüßern.


Ich hoffe daß jetzt alles klar ist und dieser Kopromiss der beste ist.
Viele Grüße aus Aschebesch


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???

Beitrag von Trainspotters » Dienstag 15. August 2006, 06:51

@ Gerd

Warum denn ausgerechnet das Herz der Anlage nur für ein System planen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist???

Wenn das so verwirklicht wird, findet praktisch GS nur zwischen Bf Nord und Bf Mitte statt, denn soweit ich das überblicken kann, stellt das Gleisdreieck die Verbindung Bf Treppe - Bf Küche - Bf Mitte her.

Da auch GS in den Hof und die Küche fahren soll, ist es eigentlich zweckmässig, das Gleisdreieck in C-Gleis zu bauen und im Mischbetrieb zu befahren. Sollte es dabei wegen der DKW zu problemen kommen, lässt sich diese durch zwei Weichen ersetzen.
Die GS seitige Verdrahtung ist auch nicht wirklich kompliziert, da jeder Bf einen eigenen Stromkreis erhält und sich so der elektrische Arbeitsaufwand lediglich in sechs Isolierhülsen, einem Trafoanschluß für jeden Bf und eine Masse Ringleitung, zwischen den Trafos, erschöpft. Der WS-Teil bekommt in diesen Abschnitten nur einseitig Saft, damit die Trennstellen WS-seitig überbrückt werden können damit mit nur einer Digitalzentrale gefahren werden kann.

In Deinem Plan ist zwar eine Aus- und Einfädelung geplant, aber abgesehen davon, daß dabei sinnlos dreileiterfähige Weichen "verpulvert" werden, steht auch die Frage im Raum, wie die beiden Aus- und Einfädelungen miteinander verbunden werden sollen? Ich bringe zwar noch weitere Gleise mit, aber wenn ich eine Riesenschleife um den Bf Küche ziehen muß, geht da wieder reichlich Material drauf, was dann auf dem Weg zum Hof wieder fehlen könnte. Der Bedarf an C-M Übergangsgleisen ist auch nicht zu unterschätzen, wobei da notfalls auch mit C-K Gleis getrickst werden kann. Sinnvoller fände ich da eine GS-Ausfädelung von Bf Küche nach Bf Nord.

Isolierschuhe für M* C-Gleis habe ich jedenfalls im Überfluß mit, so daß auch Bf Küche und Bf Treppe komplett mit abschaltbaren GS-Gleisabschnitten versehen werden können.

Den einzigen Grund, den ich erkennen kann, daß das Gleisdreieck für GS gesperrt wird, ist die Verwendung von M-Gleis. Da eben genau davon auch reichlich zur Verfügung steht, sollte das für den Bf Süd und die Strecke zum Hof ausgiebig genutzt werden. Der Hofstrecke kann man ja vor Bf Hof eine GS-Ausfädelung spendieren, so daß hier ein WS und ein GS Gleis nebeneinander liegen würden. Da der Abschnitt zum Hof ja, innerhalb der Durchfahrt, ohnehin "entfernbar" gestaltet werden muß, könnte ich mir hier durchaus vorstellen, ab "Haustür Treppenhaus", auch zwei Gleise parallel hinauszuschicken. Das Gleis im Treppenhaus muß jedoch zwingend C-Gleis sein, damit den Wünschen von Gerds Vater entsprochen werden kann, der zu Recht auf eine Eingleisigkeit im Treppenhaus besteht, damit der Hausflur auch noch seiner eigentlichen Bestimmung dienen kann

Wenn der Bf Mitte viergleisig durch den Gleisbogen geführt werden soll, ist es notwendig je drei C-Gleise der Radien 2-5 zu haben. Ich selbst kann nur die Radien 4 und 5 beisteuern, kleinere Radien besitze ich nicht.

Mein Fazit:
Bf Süd: WS
BF Nord: GS
Bf Mitte: WS/GS
BF Küche: WS/GS
BF Hof: WS und GS getrennt

Nun zum Anlagenbau: Wenn ich anfange den GS-Teil aufzubauen, werde ich mit dem Gleisdreieck anfangen, damit dieses zügig in Betrieb gehen kann. So wie der Bf Süd der große Abstellbahnhof für WS ist, wird der Bf Nord der Abstellbahnhof für GS. Ich werde ihn warscheinlich deshalb als Kopfbahnhof mit einem oder zwei Durchfahrtsgleisen ausführen, um einmal Weichen einzusparen und andererseits eine größere Anzahl Abstellgleise aufbauen zu können. Da alles Analog gebaut wird, ist der Verdrahtungsaufwand natürlich enorm, so daß ich mich freuen würde, wenn mir dabei jemand helfen könnte, die ganzen Z-Schaltungen zu verdrahten. Ich weiß, daß mein Vorschlag schon recht ambitioniert ist. Aber andererseits sind wir auch im August wieder so viele, daß der Aufbau zu schaffen ist, solange der GS-Aufbau nicht wieder an mir alleine hängen bleibt. Ich selbst werde versuchen, am Freitag, so früh wie möglich, in Aschaffenburg zu sein, damit mir nicht wieder ein voller Tag für den Aufbau verloren geht.

Pierre
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Basti aus nieder.

Beitrag von Basti aus nieder. » Dienstag 15. August 2006, 19:53

Hallo,
ich werd zum tb ca 20 K-Flexgleise mitbringen.

damit könnte man die verbindung Mitte-Treppe-Hof herstellen!

Mfg
Basti

claus
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Beitrag von claus » Dienstag 15. August 2006, 22:15

An C-Gleis habe ich 1 Grosse Startpackung (Gleisoval mit Ausweichgleise mit normalen Weichen) und 3 mal die 78000 Ergänzungspackung (ein Weichenpaar und eine Handvoll gerade). Ich hab die Packungen auf dem Dachboden ich schreibe bei genelgenheit die genauen Gleise hier rein. Die Gleise sind noch original. Ich kann die normalen Gleise auber GS tauglich aufzwicken, ob ich die Weichen hin bekomme weiß ich nicht. Dazu habe ich noch 4 Weichenantriebe habe aber vor noch 4 dazu zu kaufen.
An K-Gleis kann ihc nur ein Flexgleis bieten.
An M-Gleisen hab ich ein Paar Kartons. Ich bin grade dabei die Sauber zu machen.
Ich hab noch eine Schachtel mit Fleischman Modellgleisen und Limagleisen die aber noch sauber gemacht werden müssen. Ich nehm die mit, weiß aber nciht ob ich Zeit habe die vorher Sauber zu machen.

Prionitätsmässig ist bei mir momentan erst mal eine Grundausstattung M-Gleis drann, dann kommen die C-Gleise (aufzwicken), dann werd ich mal die C-Gleis Weichen probieren und falls dann noch Zeit ist werde ich die GS Gleise sauber machen.

Zeischendurch stell ich das Rollmaterial zusammen.

Gruß
Claus

Soko2

Re: ???

Beitrag von Soko2 » Mittwoch 16. August 2006, 17:11

Moin,
Pierre hat geschrieben: ...
Mein Fazit:
Bf Süd: WS
BF Nord: GS
Bf Mitte: WS/GS
BF Küche: WS/GS
BF Hof: WS und GS getrennt
...
Bei Bahnhof Küche würd ich es so machen, das es 2Gs und 2Ws Gleise gibt, die durch die selben Anschlüsse bedient werden.

Was Bf Hof betrifft: Kann man den Nachts stehen lassen? Eventuel mit einer drüber gelegten und mit Steinen beschwerten Plane :?: :?: :?:
Was meint ihr :?:

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