Der Bauabschnitt "Alpen": So könnte er aussehen!

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 5 (Schweizer Alpen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 5 (Alps extension).
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Flo K (der erste)
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Der Bauabschnitt "Alpen": So könnte er aussehen!

Beitrag von Flo K (der erste) » Mittwoch 25. Januar 2006, 11:50

Hallo Leute

Es ist mal wieder soweit:

Es wird gebaut! Ein neuer Bauabschnitt steht direkt vor der Tür und naturgemäß wächst die Neugier auf die zukünftigen Anlagenteile!

Das habe ich mal wieder zum Anlass genommen und mir einige Gedanken dazu gemacht. Nach allem was ich von Freddy, Stephan, Gerhard (Dauscher) und nach eigenen Recherchen erfahren habe, hat es mich wieder gereizt, einen Entwurf dazu anzufertigen.

Ich habe lange, lange nachgedacht, habe viele Zettel vollgekritzelt und mich via Internet mit vielen anderen Forumanen abgesprochen.
Dabei ist bisher dieser (provisorische) Anlagenplan entstanden, der (einige werden es erkennen) auf dem 'Flughafen-Plan' von Peter Müller basiert! Vielen Dank an dieser Stelle für die gute Vorarbeit!

Weitere Ergänzungen, Erläuterungen und Beschreibungen werden demnächst folgen:

Bild

Viel Spass beim Erkunden wünscht

Flo

PS: Der Plan wird weiterhin ergänzt - auch eine Legende wird noch nachgeliefert, aber bestimmt bekommt ihr das meiste, was ich mir so gedacht habe auch so heraus!
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Mittwoch 25. Januar 2006, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Achim
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Beitrag von Achim » Mittwoch 25. Januar 2006, 16:41

:clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: FloK


Achim aus dem Gleisdreieck
der hofft, das die Beamten vom Bauamt und vom Denkmalschutz auch so begeistert sind.

Nigel Phineas Bentley
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Beitrag von Nigel Phineas Bentley » Mittwoch 25. Januar 2006, 17:39

ich will ja nicht Unken, oder mir Feinde machen, aber gleich Drei Schmalspurstrecken???

Reicht nicht Eine??? Und eine Zahnradstrecke gibt es doch schon in dem anderen Alpenabschnitt ...

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Flo K (der erste)
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Beitrag von Flo K (der erste) » Mittwoch 25. Januar 2006, 17:47

Hallo Nigel

Nur zur Info: In den Alpen ist Schmalspur das Normale!
Die dortigen Garnituren (z.B. der RhB, MOB oder MGB) und der Service brauchen keinen Vergleich mit den modernen Bahnen Europas zu scheuen!

Ich war ja auch wegen der enormen Anzahl der Weichen (= große Anlage) total perplex, habe mich aber natürlich total gefreut und mich an den Aussagen von Chefplaner Gerhard Dauscher orientiert, der 30 Weichen sichtbar, und 100 unsichtbar verbauen will! (alles natürlich nur Schmalspur)
Gerhard Dauscher hat geschrieben:Aufgrund der hohen Anzahl an Weichen, werden wir auf den Selbstbau verzichten müssen. Wir kommen schnell auf 30 sichtbar 100 unsichtbar Weichen.
Wenn ich das zusammenfasse, wäre das HRF Flexgleis und die alte Bemo Weiche einguter Kompromiss, noch besser die PECO Weichen.
Was haltet Ihr von einem Zahnstangenabschnitt?
Die Bemo auf das HRF Gleis?
Gerhard Dauscher
Da muß man schon so manche Strecke haben...

Die getrennten Strecken habe ich erster Linie deswegen eingebaut, falls man Zahnrad- und Nicht-Zahnrad-Garnituren auf passenden Strecken fahren lassen möchte! (G. Dauscher hat sich jedenfalls über technische Details bei Schmalspurstrecken mit Zahnstange erkundigt!)

Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich immer gerne zur Verfügung

Flo

Übrigens: In den Alpen ist Schmalspur wie gesagt die normale Bahn! Bei Zahnradbahnen sowieso! Die Normalspur fährt in der Regel nur unten durch den Berg!
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 25. Januar 2006, 20:26

Ich habe nach wie vor noch keine gute Idee, wie ich mir den Anlagenverlauf im Deckendurchbruch vorstellen kann. Ich glaube, dazu muss man den Bauabschnitt 5.2 Mittelmeer in der 3. Etage gleich mit planen.

Schade ist, dass das 3-D Modell dazu nicht veröffentlicht werden soll/darf/kann (siehe Gerrits Posting 90683 vom 20.10.2005). Es würde mich schon sehr interessieren. In irgendeinem Posting war über die Veröffentlichung nachgedacht worden, finde die Stelle aber nicht mehr.

[Dieser Beitrag verwendet die ab dem 17.2.2006 gültigen Bauabschnittsbezeichnungen 5 (Deckendurchbruch) und 6 "Flughafen"]
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter

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Beitrag von Flo K (der erste) » Mittwoch 25. Januar 2006, 21:06

Hallo Peter

Mir ist es auch nach wie vor schleierhaft, wie man auf einer so kleinen Fläche glaubhaft eine zweigleisige Hauptstrecke insgesamt ca. 300 cm "nach unten bringen" kann und bin auch schon sehr gespannt, welche Lösung Gerd Dauscher dafür finden wird.

Ohne einige mehrfache Gleiswendel und einer "unschönen" Steilwand ist mir bisher nichts besseres eingefallen!

Ich werde mich demnächst mal darüber auslassen, wie es nach langer Zeit zu diesem Plan gekommen ist!

Flo

... der ein genaues Studium der Albulabahn empfiehlt; dort hatte man das gleiche Problem: zu viel Höhe pro Strecke!
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Beitrag von ssilk » Mittwoch 25. Januar 2006, 22:40

Flo K (der erste) hat geschrieben:Mir ist es auch nach wie vor schleierhaft, wie man auf einer so kleinen Fläche glaubhaft eine zweigleisige Hauptstrecke insgesamt ca. 300 cm "nach unten bringen" kann und bin auch schon sehr gespannt, welche Lösung Gerd Dauscher dafür finden wird.
Einen Zugaufzug?

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Beitrag von Mirax Terrik » Donnerstag 26. Januar 2006, 00:29

ssilk hat geschrieben:Einen Zugaufzug?
Nette Idee, aber wahrscheinlich wenig praktikabel,
ausserdem müsste die Überwindung von mind. 3 Metern
ja auch in annehmbaren zeit vollzogen sein...

Gruß aus dem Netz
Dirk
Ich bin deine Luke, Vater !
http://www.gs-metzner.de Digitale Druckvorstufe und mehr...
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Frachtzug sein, der dir entgegenkommt.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Donnerstag 26. Januar 2006, 00:39

Ich habe mal einen Blick auf den Deckendurchbruch versucht, zu zeichnen. Ist noch nicht optimal, auch noch nicht mit einer Anlage gefüllt. Aber ich hoffe, man kann erkennen, was mein "Vorstellungsproblem" ist: Was ich in der 4. Etage plane, muss ich in der dritten Etage fortsetzen. Und damit die 3. Etage nicht nur aus Bergen besteht, können in der 4. Etage eigentlich nur noch die Gipfel sein (bis auf die Rückwand = Außenwand und der Anschluß an Bauabschnitt 1.3 Alpen)

Bild

Und ich habe bewußt den Treppenabstieg weggelassen. Irgendwo sollte das Geländer unterbrochen sein, damit dort dann eine Treppe nach unten geht. Genau so sollte irgendwo das Geländer unterbrochen sein, weil dort der Anlagentisch aus der 4. Etage zum Durchbruch kommt.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Freitag 27. Januar 2006, 18:52, insgesamt 8-mal geändert.
Grüße, Peter

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Beitrag von Frederik Braun » Donnerstag 26. Januar 2006, 00:43

@ Flo: Ich bin wirklich zutiefst beeindruckt!!!! Deine Planung ist fantastisch, gar reizvoll... Aber wir sind auch nahzeu fertig. Dazu demnächst mehr von Gerhard Dauscher. Aber ich muss wirklich sagen, dass ich mir Deine Planung sehr lebendig vorstellen würde...

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 27. Januar 2006, 17:12

Hallo Freddy

Vielen Dank für die Lorbeeren!

Jetzt wo Gerhard Dauscher die Katze aus dem Sack gelassen hat, ist es natürlich noch spannender, sich einzelne Szenerien auszumalen, auch wenn das Layout der Anlage bestimmt ganz anders aussehen wird.

Deshalb werde ich auch weiterhin ein bißchen photoshopen und präsentiere zur Feier des Tages hier schon mal ein Zwischenergebnis:

Bild

Möglicherweise entdeckt ja auch hier schon jemand den Ort im Wallis! ;-)

Flo

... der für unsere Rätselfreunde auch den Bärentritt eingebaut hat! Wer findet ihn???
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Beitrag von ssilk » Freitag 27. Januar 2006, 19:05

<begeistert auf Stuhl rumhypf>

Blöde Frage: Ich persönlich finde es sind zu wenig hohe Berge/Gletscher. Also vom Verhältnis her. Schaut euch mal auf der Karte Wallis an.

Oder ist das nur mein Eindruck?
Vielleicht kommt das auf der Zeichnung auch nicht rüber?

Ich meine, dass man aufgrund der fehlenden Höhe die Besucher virtuell in einigen Bereichen auf ein viel höheres Niveau heben muss, als wirklich vorhanden, also indem man z.B. die Baumgrenze nach unten verschiebt, die Bebauung der Höhe anpasst, und so weiter.

Ich sähe da drei Bereiche, ganz grob "bis 1000", "1000-2000", "über 2000"... das wären zumindest für mich die drei groben Höhenbereiche in den Alpen und man kann meiner Meinung nach auf zwei-drei Quadratmeter Fläche nur immer höchstens zwei dieser Höhenbereiche auf einmal darstellen, also ich will vermeiden, dass man auf 2 Quadratmetern und 2 Metern Höhe von 500 Metern (Dorf) auf 3000 Meter (Gipfel) kommt, sondern dass der Besucher dazu ebenfalls mit hochklettern muss, indem er einige Meter weiter läuft.

(Es vielleicht sinnvoll, die Höhenbereiche hier auf der Karte oben grob mit einzuzeichnen.)
Zuletzt geändert von ssilk am Freitag 27. Januar 2006, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 27. Januar 2006, 19:19

Sorry, Alex

Mehr als 450 cm Höhenunterschied war trotz Deckendurchbruch nicht zu machen! ;-)

Flo
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Beitrag von ssilk » Freitag 27. Januar 2006, 19:43

Ich habs das posting oben jetzt noch mal überarbeitet. vielleicht wirds jetzt klar.

Ich hab eine ähnliche Idee auch http://www.miniatur-wunderland.de/php/f ... 7061#97061 schon gestern beschrieben.

Ich erkläre es vielleicht nochmal anders:

Wir haben nur 2 Meter Höhe. Dadrauf über 3000 Höhenmeter abzubilden ist unrealistisch.

Daher die Idee, dass man die Höhe virtuell ändert, indem man so tut, als würde der Besucher immer Höher steigen, je weiter er läuft.

Beispiel: Am Anfang ist man auf 500 Metern Höhe, unten ist ein Tal mit relativ sanftem Flüsschen, ein Dorf, die Baumgrenze geht bis zur Decke. Dann läuft man ein paar Meter weiter. Das Flüsschen ist immer noch fast ganz unten, aber schon wesentlich rauer und man kann an der Decke erkennen, dass die Baumgrenze jetzt schon sichtbar wird und die ersten nackten Felsen sind zu sehen.
Noch ein paar Meter weiter: Aus dem Flüsschen ist ein Wildbach geworden (ist aber im Verhältnis nur vielleicht 10-20 Zentimeter weiter vom Boden entfernt), die Baumgrenze geht auf Augenhöhe und ganz oben kann man den ersten Schnee erkennen.
Noch ein paar Meter: Jetzt ist man über der Baumgrenze, man sieht über die Gipfel, Gletscher, unten am Wildbach ist eine einsame Hütte.
Noch etwas weiter: Wir sind jetzt so hoch, dass die Berge unter uns liegen, ja so hoch dass die 3000er gerade unterhalb der Augehöhe sind.


Ich hoffe, das Konzept kommt jetzt klar rüber. Vielleicht nicht ganz so übertrieben, aber es geht mir erstmal nur ums Prinzip und dass man es versteht.

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 27. Januar 2006, 19:54

ssilk hat geschrieben:Daher die Idee, dass man die Höhe virtuell ändert, indem man so tut, als würde der Besucher immer Höher steigen, je weiter er läuft.
Wart's mal ab Alex, ich bin noch lang nicht fertig, aber das Konzept Höhe durch Landschaft und Höhe durch Tiefe/Entfernung wirst Du auch in meinem Entwurf noch finden.

Ich liefere auch bestimmt noch eine ausführliche Erläuterung zu vielen Details!

Auch wenn das natürlich so nicht umgesetzt werden wird, ist dennoch interessant, da bestimmte Motive die ich vorgesehen habe, auch in Gerhard Dauschers Entwurf zu finden sein werden!

Beste Grüße

Flo

... der für Alex gerade einen Gletscher zeichnet... ;-)

PS: Bitte bedenke bei Deinen Überlegungen, daß direkt nebenan im BA 1.3 ab dem Level "+150" (hellbraun) tiefster Winter herrscht und der Übergang natürlich glaubhaft aussehen soll.
Aber ich werde mal versuchen auch den Wechsel der Jahreszeiten mit der Höhe noch besser darzustellen.
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 27. Januar 2006, 20:41

Ich habe den Pfeilern Nummern gegeben, dann kann man besser beschreiben, wo was sein sollte. Oben die Draufsicht, unten die Seitenansicht mit dritter und vierter Etage.

Kurz zu den Himmelsrichtungen: die südliche Hausfront zeigt zum Fleet, die nördliche Hausfront zum Eingang und zum Parkplatz vor dem Gebäude. Anlagenpläne und Anlagenskizzen sind also "auf dem Kopf" gezeichnet, Norden ist unten.

Bild . . . . . Bild

Flo läßt sein Alpen-Haupttal zwischen Pfeiler 34 und 35 am Mittelgang enden. Zwischen Pfeiler 13, 23 und 33 wäre in der dritten Etage eine geschlossene Wand.

Ich bin der Meinung, ein Alpen-Haupttal sollte am BA 1.3 bei Pfeiler 25 beginnen, und dann eine Etage tiefer zwischen Pfeiler 13 und 23 in den Bauabschnitt 5.2 münden.

Nebentäler würde ich zum Mittelgang hin abzweigen, so dass sie ebenfalls in der dritten Etage zwischen den Pfeilern 33, 34 und 35 auskämen. Die steilen Berge würde ich bis zur vierten Etage hochreichen lassen.

Ganz an der Wand bei Pfeiler 13 würde ich den Berghang als Übergang zum Rest des BA 5.1 planen.

Am Hang eines Nebentales, mit Bilck ins Innere eines Bergrückens, würde ich die Treppe nach unten planen.

[Dieser Beitrag verwendet die ab dem 17.2.2006 gültigen Bauabschnittsbezeichnungen 5 (Deckendurchbruch) und 6 "Flughafen"]
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 22:13, insgesamt 3-mal geändert.
Grüße, Peter

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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 27. Januar 2006, 20:56

Hallo Peter

Meinen Informationen zufolge wird die Anlage im jetzigen Seminarraum (also direkt unter BA 1.3 fortgesetzt, deshalb auch meine Bemühungen möglichst unter dem Deckendurchbruch durchzutauchen.

In meinem Entwurf ginge die Anlage dann weiter durch den jetzigen Gang im Boden 3 und würde dann "rechts rum" in den Mittelmeer-BA übergehen.

Was besseres ist mir wie gesagt bislang nicht eingefallen, während Gerhard Dauscher bestimmt im Laufe der Zeit seine Entwürfe wieder und wieder überarbeitet hat und am Ende eines sehr langen Prozesses ein sehr viel besseres Ergebnis erreicht haben wird!

Flo

... dem es aber trotzdem einen riesigen Spass macht, mal auf 300 qm Alpen planen zu können!
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Beitrag von Flo K (der erste) » Freitag 27. Januar 2006, 21:15

Peter Müller hat geschrieben:Zwischen Pfeiler 13, 23 und 33 wäre in der dritten Etage eine geschlossene Wand.
Richtig!

Was auch sonst?

Oder gibt es durchsichtige Gebirge?

Oder fliegen die Züge nach unten?

Diese Denkaufgabe stößt jedenfalls schon an die Grenzen der Vorstellungskraft, wie sollen wir dann jemals schwarze Löche verstehen?

Mir ist es auch noch nicht klar, wie das eleganter funktionieren soll, aber ich bin fest davon überzeugt das Gerhard Dauscher in vier Dimensionen träumt, von da her sollte das kein Problem sein!

:wink: Flo
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Sebastian1zu160

Beitrag von Sebastian1zu160 » Freitag 27. Januar 2006, 21:23

Hallo,
<off.Topic>
Diese Denkaufgabe stößt jedenfalls schon an die Grenzen der Vorstellungskraft, wie sollen wir dann jemals schwarze Löche verstehen?
ohne hier eine Diskusion auszulösen Ich denke du meinst Wurmlöcher denn wenn du in ein SchwarzesLoch kommst wirst du nur in einem Singulären Punkt unendlicher Dichte eigequetscht. Un im Wurmloch wirst du zu einem anderem Wurmloch gebeamt.(so der Stand der wissensschaft)
</off.Topic>

Ich muss dir auch Gratulieren Flo :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
Gefällt mir wirklich gut :D

Grüße
Sebastian

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Freitag 27. Januar 2006, 22:14

Hallo Flo,

ich war von der Innenseite des Reiseführers (PDF-Datei) vom Dezember 2005 ausgegangen. Und da bleibt der Seminarraum noch bis 2008 (Bauabschnitt 8') erhalten, während der nord-östliche Raum im Jahr 2006 (Bauabschnitt 5.2) und der süd-östliche im Jahr 2007 (Bauabschnitt 7) zugebaut wird.

Als Konzeptskizze mal mein Vorschlag im Profil für das angedachte Alpen-Haupttal vom Pfeiler 25 (Anschluß vom Bauabschnitt 1.3) zum Zwischenraum zwischen Pfeiler 13 und 23 (Anschluß an Bauabschnitt 5.2), sowie dem Anschluß an den Rest des Bauabschnittes 5.1 in der 4. Etage durch den Berghang entlang der nördlichen Außenwand.

Bild

Das Tal muß kein stetiges Gefälle haben wie in der Konzeptskizze, ich kann mir durchaus auch einen Höhensprung durch z.B. einen Stausee mit Staumauer oder einen Wasserfall vorstellen. Die Eisenbahnstrecke baut die Höhe dann in einem Nebental Richtung Mittelgang oder im Bergmassiv in einer Gleiswendel ab.

Aber vielleicht wurde ja zwischenzeitlich die Planung umgeschmissen. Wegen des Notausganges vielleicht?


PS.: Die nächsten Tage bastele ich noch mal ein bischen, habe gerade eben kurzentschlossen begonnen, aus meiner Schreibtischunterlage ein 3-D Modell zu machen.

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Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 22:12, insgesamt 7-mal geändert.
Grüße, Peter

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