Die Bergspitze des Matterhorns gewährt jetzt zum ersten Mal einen freien Blick für alle Besucher, da in der letzten Woche das Baugerüst entfernt wurde.

Nun geht es daran den Berg in das Tal weiter zu bauen.

An der Steilwand ist man auch schon fleißig am bauen, so das der Anschluss an das Gebirge im Engadin fertig gestellt werden kann.

Im Engadin wird auch fleißig weiter an dem Gebirge gearbeitet und die letzten Kabel für die Zugsteuerung angeschlossen.

Marina hat sich in diesem Gebirge noch etwas ganz spezielles einfallen lassen. Hier entstehen zwei kleine Höhlen, allerdings hat weiß sie noch nicht, welche Bewohner dort einziehen sollen. Vielleicht haben ja die Leser dieses Wochenberichtes eine lustige Idee.

Ein weiterer Rohbau hat im Engadin Einzug gehalten. Ein, zugegeben kleines, Viadukt, steht für die ersten Anpassungsarbeiten bereit.

Das kleine Städtchen Brichur bekommt seine ersten Grünflächen. Zur Zeit sieht es zwar noch so aus, als ob Sönke es mit dem begrünen ein wenig zu ernst genommen hat, da auch noch viel Beflockungsmaterial auf den Gleisen liegt. Allerdings müssen wir zu seiner Verteidigung anführen, das ihm, als dieses Foto entstand, der Staubsauger kaputt ging, so dass er nicht weiter, das überschüssige Material, absaugen konnte.

Hier sieht man gerade wie Gaston dabei ist, die Fahrfläche der Sunniberg-Brücke fertig zustellen. Insgesamt wird die Brücke eine Länge von ungefähr 3,50 Meter haben und sich quer über die Treppe in den 3. Boden spannen.

Der Zugang zum Inneren des Matterhorns ist fertig montiert, so dass die Modellbauer jetzt wissen, bis wo hin sie die Ausläufer des Matterhorns bauen müssen. Später, wenn man diesen Durchgang durchschreitet, soll man das Gefühl haben, in einer Art Bergwerkstollen zu sein. Natürlich wird es dort drin auch eine Menge zusehen geben. Was das allerdings sein wird zeigen wir euch in einem der nächsten Wochenberichte.

Verkehrsunfall in Dänemark. Vermutlich durch eine Unachtsamkeit ist am Donnerstagmorgen ein mit Frischfisch beladener LKW von der Straße abgekommen und mußte aus dem Graben geborgen werden. Ersten Ermittlungen zufolge fiel dem Fahrer seine brennende Zigarette auf die Fußmatte und setzte diese in Brand. Während er versuchte, den Entstehungsbrand auszutreten, geriet das mit ca. 6 Tonnen Fisch beladene Fahrzeug außer Kontrolle und rutschte in eine Böschung. Der Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt.

Durch den Aufprall fiel ein Teil der Ladung durch die beschädigten Hecktüren und mußte auf neue Paletten gestapelt werden. Die Bergung des Fahrzeugs und die Reinigung der Fahrbahn dauerten ca. zwei Stunden. Wegen des Kleinfeuers in der Fahrerkabine wurde sicherheitshalber während der gesamten Bergung ein Löschrohr in Bereitschaft gehalten.

Die örtliche Feuerwehr und der private Rettungsdienstleister Falck arbeiteten wie üblich bei den Rettungsmaßnahmen gut zusammen. Gegen Mittag konnte der Verkehr wieder freigegeben werden.

Es gibt mal wieder Zuwachs beim Car System. Diesmal allerdings für den Bereich Knuffingen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Gliederzüge der Firmen GLS und Hellmann.

Der Anhänger der Firma Hellmann hat einen GigaLiner Aufbau und ist damit ein weiteres Higlight auf Knuffingens Strassen Dieser wird es sicher später schwer haben, wie das Original auch, sich durch die engen Strassen von Knuffingen zu schlängeln. Auch wenn man über dieses Fahrzeug, im Original, geteilter Meinung sein darf, finden wir, das so etwas bei uns auf der Anlage nicht fehlen darf.