Wochenbericht Nr. 195
Es gibt wieder Nachtschichten. Nachdem Frank schon eine Woche Anfang Juli da war, wird er nächste Woche wieder kommen, um weitere Fotos zu machen. Alles in allem werden es wohl gut 15-20 Tage, bis alle Fotos geschossen sind. Und wozu das ganze? Der Arbeitstitel lautet "Die Geschichte des MiWuLa" und wird in Buchform mit geplant ca. 300 Bildern auf rund 200 Seiten erscheinen. Komplett neue Fotos und viele nie gesehene Perspektiven werden dem MiWuLa-Fan eine tolle Ergänzung zu den Eisenbahn Kurier Sonderheft bieten. Als Erscheinungstermin ist derzeit Ende Oktober / Anfang November angepeilt. Den genauen Termin werden wird selbstverständlich sofort per Newsletter veröffentlichen, sobald er fest steht. Hier schon mal eine winzige Auswahl verschiedener Motive, wenngleich die Bilder noch lange nicht in der endgültigen Qualität sind, da sie nur mit einer Digitalkamera geschossen wurden. Die eigentlichen Fotos macht Frank als Dia mit einer Spezialkamera (siehe auch Bild 3), die Tiefenschärfe fotografieren kann.
Montag, 19.07. - Sonntag, 25.07.2004
Das Kloster im Juliussee.
Die Brücke über das Zweiburgental von der Rückseite der Anlage fotografiert.
Besonders wichtig bei den Fotos, die sich durch extreme Tiefenschärfe auszeichnen, ist vor allem die gute Ausleuchtung. Frank Zarges benutzt dafür bis zu 10 Scheinwerfer gleichzeitig, entsprechend lange dauern die Arbeiten an solchen Motiven.
Ein Kroko auf der Nebenstrecke im Gebirge.
Blick über den Bahnhof Knuffingen.
Blick aus dem Fenster... ups, ja, das gibt es wirklich: Traumwetter in Hamburg. Das Abendpanorama war unbeschreiblich!
Auch, wenn es nicht so aussieht: Ja, das ist Knuffingen! Durch den künstlichen Horizont erscheint die kleine Fantasiestadt noch realistischer.
Auch, wenn es nicht so aussieht: Ja, das ist Knuffingen! Durch den künstlichen Horizont erscheint die kleine Fantasiestadt noch realistischer.
