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Wochenbericht Nr. 56

Langsam (so mag es scheinen) aber sicher geht es voran. Zwei Schattenbahnhöfe sind bereits eingebaut und ein dritter steht kurz vor seinem Einbau (so ihn den Carsten bald fertig verkabelt hat).

Aber auch einen Rückschlag hat es gegeben: Ein Planungsfehler führte dazu, das wir einen Schattenbahnhof teilweise neu bauen müssen (Gott sei dank ist dieser noch nicht verkabelt....).

Und eine kleine Neuheit haben wir auch noch: Es wird einen Shop geben, damit Sammler Ihre Waggons auch dann bekommen, wenn sie nicht einmal pro Woche bei uns sind. Zur Zeit arbeiten wir an einer PHP-gestützten Version, mit der es sogar möglich sein wird, online den Status der Bestellung (angekommen, in Bearbeitung, versendet...) abzufragen. Bis es jedoch soweit ist, gibt es ein provisorisches Bestellformular, das ab sofort funktioniert.....

Anmerkung der Redaktion (Sep. 2007): Selbstverständlich haben wir nun schon seit Jahren einen Online-Shop...

Montag, 19.11. - Sonntag, 25.11.2001

Auch so kann man verkabeln - es muss nicht immer verlötet werden, manchmal tut es auch die Crimpzange.

Trotz der Tatsache, das die Schattenbahnhöfe vorher verkabelt werden...

wirkt die Verkabelung nach dem Einbau schnell chaotisch. Doch lassen Sie sich nicht täuschen: Hinter dem scheinbaren Chaos steckt ein gut durchdachtes System!!!

Und noch ein Schattenbahnhof: Über Kopf gedreht, entstehen die sauber verlegten Kabelbäume der Stromeinspeisungen, Rückmeldekontakte und Weichenansteuerungen.

Der zweite eingebaute Schattenbahnhof hat eine Besonderheit: Aufgrund der relativ flachen Landschaft fehlt uns etwas Platz, so dass wir diesen Schattenbahnhof in der Längsachse schräg verlegen mussten (der Einfahrtsbereich liegt 8cm höher als der tiefste Bereich, der 7m entfernt liegt. Es ergibt sich also eine Steigung von etwas über 1%, welche die Züge beim Anfahren aus dem Schattenbahnhof zu meistern haben!) .

Hoffentlich gehen keine "Fähnchen" verloren - ein einzelnes Kabel aus einem solchen Berg herauszusuchen, gleicht der berühmten "Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen"!

Holzwurm und Brückenspezi Gaston beim Studieren ganz besonderer Baupläne...

...der Fachmann erkennt natürlich sofort: Hierbei handelt es sich um die Originalbaupläne eines etwas größeren Hamburger Brückenbauwerks, dessen Namen wir hier natürlich auf keinen Fall verraten werden

Hier toben sich Christian und Thorsten aus: Spanten vermessen, anzeichnen und entsprechend aussägen - eine Tätigkeit, die für die ersten 30 Quadratmeter im Abschnitt 2.1 bereits abgeschlossen sind. Sobald die Schattenbahnhöfe fertig verkabelt sind, werden sie aufgestellt.

Werner bei einer auch sehr wichtigen Tätigkeit: Pläne für die Blocktrennung müssen erstellt werden, damit die Gleisbauer wissen, wo Trennstellen und Stromeinspeisungen hin müssen und für welche Bereiche welche Booster zuständig sind.