Preiser Aufzeigende Frau

Wochenbericht Nr. 24

Wir werden immer wieder gefragt, wie wir unsere Fotos machen und mit welcher Digitalkamera. Diese Fotos sind alle mit einer Olympus Camedia CL860 von Erhard gemacht worden. Die Kamera bietet 1,3 Mega-Pixel Auflösung, die wir aber nicht voll ausnutzen, da wir mit einer Bildgrösse von 800*517 Pixel arbeiten. Moment werd da der eine oder andere Fragen: Wieso nicht 800*600? Ganz einfach: Sehr, sehr viele Fotos sind nicht digital (vor allem die Übersichtsaufnahmen) gemacht, sondern mit einer richtigen Fotokamera. Die Fotos werden dann gescannt und sind im Verhältnis nicht ganz so hoch wodurch das etwas "flachere" Format zustande kommt. Auch nicht unterschätzen sollte man den grad der Komprimierung der Bild. Zu hohe Komprimierung führt immer zu schlechten Ergebnissen. Lieber 10k mehr Speicherplatz belegen und dadurch vielfach besser Bilder präsentieren.

Montag, 09.04. - Sonntag, 15.04.2001

Das Amphitheater (22. Woche, Bild 1) erwartet seine Besucher. Aber noch ist der Technikpart nicht eingebaut. In der Mitte werden auf einer Bühne Stepptänzer ihre Künste darbieten.

Auch das Betonwerk im Abschnitt 1.1. entwickelt sich immer mehr. Der Platz, auf dem es steht war in der 18.Woche auf Bild 6 schon einmal zu sehen. Nun entstehen neben den Gebäuden auf der Fläche auch immer mehr Sand- und Kieshügel.

Die Fahrt durch dieses Dorf erinnert uns daran, das es dringend Zeit wird, die Dörfer und Städte endlich zu benennen. An Vorschlägen hapert es nicht, aber noch stehen dringlichere Aufgaben im Vordergrund.

Noch tut in dem Dorf der Kohlehändler seinen Dienst, aber schon in der nächsten Stadt wird nur noch mit Heizöl geheizt.

Das Parkhotel begrüsst seine ersten Gäste. An einem kleinen Bach gelegen, können sich die Gäste im Garten erholen oder die nicht all zu weit entfernt gelegenen Minigolfplatz am grossen Fluss besuchen.

Langsam aber sicher kommen wir zum Ende der Arbeiten in dieser Schlucht. Wo noch vor 2 Wochen alles kahl aussah (22.Woche, Bild 5) , haben Büsche und Bäume das Gesicht der Landschaft weiter gewandelt.

Die Arbeiten an den Gewässern werden nun bald begonnen.

Dieser Steinbruch offenbart ein Geheimnis. Später wird in dieses Gebäude ein leerer Zug einfahren um schon alsbald beladen das Gelände des Steinbruchs wieder zu verlassen.

Im Abschnitt 1.2. hat sich die Schienenstrecke nun schon auf eine Höhe von 1,70m hinaufgekämpft. Viel fehlt nicht mehr, dann können die Züge über die Köpfe der Besucher in 2,20m Höhe zum Abschnitt 1.3. hinüberfahren, wo dann Hochgebirgsdörfer, Aquedukte, Skigebiete und ein ein gewaltiger Staudamm das Auge des Besuchers zu fesseln versuchen.