Montag, 12.06. - Sonntag, 18.06.2017

Einholen ohne überholen! Das kleine Hamburg mausert sich immer mehr, bald hat das Original auch sein Mehr!-Theater nicht mehr exklusiv. Wer hier auftreten wird, verraten wir noch nicht – aber es wird lustig.

In Jens‘ Fahrzeugschmiede wird momentan an einem neuen Crewbus operiert. Mit dem Ergebnis ist er allerdings noch nicht ganz zufrieden. Wir meinen: Wo eine Tür ist, ist ein Weg.

St. Barbara ist eine Kirche in Bärnbach/Österreich, gestaltet vom namentlich passenden Künstler Friedensreich Hundertwasser. Und weil sie ihm ganz gut gelungen ist, wird sich demnächst auch unser Österreich-Abschnitt damit schmücken. Das Faszinierende ist die besondere farbliche Gestaltung der Fassade (hier nicht zu sehen).

In Venedig kann man momentan fast jeden Tag große sichtbare Fortschritte sehen. Zuletzt wurden schon viele Wege angelegt, wie hier zu sehen. Außerdem kommt quasi im Wochentakt ein neues Haus dazu.

Wir erneuern das Hochregallager in Italien! Die erste Konstruktion bestand zu großen Teilen aus Kunststoff, welcher der ständigen mechanischen Belastung der aufwändigen Mechanik darin teils nicht gewachsen war. Deshalb werden jetzt strukturell wichtige Teile aus Metall gefertigt. Und neue Obstkisten mit Äpfeln gefüllt. Einen davon sieht man hier.

Unsere Techniker haben offenbar mittlerweile richtig Geschmack am 3D-Druck gefunden. Damit kann man eben allerlei Teile herstellen, die man so nicht kaufen und nur mit viel Arbeit von Hand fertigen kann. Diese schicke Mechanik wird einmal die Grundlage einer neuen Knopfdruck-Aktion. Welche das wird, konnten wir nicht einmal mittels unserer investigativjournalistischsten Anstrengungen in Erfahrung bringen.

Die neue Austauschfläche für Knuffingen wird immer schicker und hat sich eine ebensolche Portraitierung verdient. Danke an Michael für das Panorama!

Das geschulte Auge erkennt sofort: Hier fehlt was. Und der geübte Wunderlandbesucher weiß: hier ist (außer der Anlage) alles Provisorium.

Und in dieser Woche war es mal wieder so weit: Wir haben uns räumlich erneut etwas verändert. Mittels unlauterer Methoden konnten wir uns weitere Flächen im zweiten Boden des Speichers sichern und dort sind jetzt Toiletten und Schließfächer untergebracht.

Viiiiieele Schließfächer.

Zum Abschluss gibt es noch einen Ausblick: In einer Ecke der Technik stand plötzlich dieses Modell. Unsere Recherchen ergaben, dass das Modell trotz eigenwilliger Proportionen auf den Flughafen passen würde. Wer weiß, vielleicht ist Knuffingen Airport bald um ein weiteres ungewöhnliches Flugzeug reicher?

Wir wünschen eine schöne Woche!