Mit dem Berg über dem Tunnel wurde nun einer der letzten Teile Italiens begrünt und ausgeschmückt.

Auch hier entsteht damit wieder ein landschaftliches Highlight, in welches sich Gastons Kunstbauten (Brücke und Gemäuer um das Tunnelportal herum) wunderbar einfügen.

So sah die Stützmauer übrigens noch vor einigen Wochen im hölzernen Rohbau aus.

Mittlerweile ist der Petersdom an seinen finalen Platz umgezogen. Und man sieht, welchen Platz das größte Gebäudemodell Italiens einmal auf der römischen Platte einnehmen wird – und das obwohl er mit Maßstab 1:140 nur fast halb so groß ist, wie er eigentlich in H0 sein müsste.

Nebenan schnitzt Teresa das Pflaster um das Kolosseum herum nach Fotos des Originals so vorbildsgetreu wie möglich in den frischen Gips.

Am anderen Ende Italiens wurde der fertig gegipste Vesuv nun mit dem Vulkangestein gesandet und …

… erhält gerade die erste Runde Begrünung. Danach wird die Zugangsklappe auch nur noch dem ganz besonders aufmerksamen Auge auffallen.

Währenddessen lötet Klaus an ganz besonderen Oberleitungsmasten. Wer ahnt schon, wofür diese geplant sind?

Die meiste Arbeit der Techniker fließt momentan allerdings in die Beleuchtung von neuen Gebäuden (aktuell vor allem Roma Termini) und Fahrzeugen. Eines davon wollte unbedingt fotografiert werden, deshalb schließen wir für heute mit diesem Traum aller männlicher Preiserlein und wünschen eine schöne Woche!