Montag, 06.01. - Sonntag, 12.01.2014

Auf in eine neue Arbeitswoche. Nachdem nun der Jahreswechsel mehr oder weniger vom Team verdaut wurde, geht es frisch in ein arbeitsreiches Jahr, denn der Bau von Italien steht an.

Nachdem schon ein Teil der Pläne in den letzten Wochen ausgebreitet worden ist und mit den ersten Arbeiten begonnen wurde, sind in einem anderen Bereich noch die Pläne auf dem Boden ausgebreitet. Hier geht es auch wieder darum, zu sehen ob die Theorie der Praxis entspricht und wie das Grundgestell gebaut werden muss.

Auf der anderen Seite wird derzeit schon mit dem Aufbau des Stahlgestells begonnen. Hier werden die Schattenbahnhöfe eingebaut sein, die wir Ihnen in den letzten Wochen vorgestellt haben.

Wo in der letzten Woche noch ein ziemlich grober Durchbruch zu sehen war, ist in dieser Woche schon die Durchführung für die Gleise zu sehen.

Nun kann man sich schon fast vorstellen, wie hier später die Züge zwischen den einzelnen Räumen wechseln können.

In der letzten Woche ist damit begonnen worden, die ersten Tests mit italienischen Zügen zu machen.

Bei den Testfahrten ging es noch nicht um die Standfestigkeit, sondern darum, was bei den unterschiedlichen Modellen zu beachten ist. So zum Beispiel das Lichtraumprofil, die Kurvenradien oder die Länge der Loks und Waggons.

Eines der Ergebnisse bei diesem Test war, dass bei einigen Modellen die Puffer zu lang waren und die Wagons gegenseitig aus dem Gleis gedrückt wurden.

So ein Problem ist relativ schnell zu lösen, wenn allerdings das Lichtraumprofil nicht stimmt, könnte das später zu größeren Problemen führen.

Wo und in welchen Konfigurationen die Züge später fahren werden, war bis Redaktionsschluss des Wochenberichtes noch nicht zu erfahren.

Genauso wie die genauen Lokbezeichnungen und die Historie der einzelnen Züge - denn unser Zugbeauftragter hat heute seinen freien Tag. Aber vielleicht hat er ja Lust, das Ganze im Forum zu kommentieren.