Montag, 14.02.2011, bis Sonntag, 20.02.2011

Auch in diesem Wochenbericht gibt es wieder viel Detailarbeit der letzten Woche zu entdecken.

Diese Lampenmasten hatten wir Ihnen schon in einem der älteren Wochenberichte vorgestellt.

Allerdings waren uns ein paar Details an den Lampenmasten durchgerutscht, so dass noch einige Leuchten, wie diese Positionsleuchten, nachgerüstet werden mussten.

So langsam füllt sich nun auch das Vorfeld mit Leben. In den nächsten Wochen wird das Vorfeld mit kleinen Details ausgestattet.

Zurzeit werden aber die ganzen Figuren und Fahrzeuge nur lose aufgestellt, damit sie leichter zu entfernen sind, wenn sie doch mal im Weg stehen sollten. Nach diesen Tests wird dann alles fest verklebt.

Im Wochenbericht 534 hatten wir schon einmal dieses Pushback Fahrzeug, für die Antonov 124, im Rohbau vorgestellt. Nun steht es schon fertig auf der Anlage und wartet darauf, die Antonov wieder zurück auf das Vorfeld zu schieben.

Auch die Gerüste aus dem Wochenbericht 537 sind nun fertig und stehen in der Lufthansa Technik Halle bereit.

Kommen wir wieder zu unserem großen 3D Puzzle, dem Schloss Neuschwanstein. Mittlerweile hat Gaston fast 2000 Teile verbaut und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Derzeit ist Gaston dabei, die Fassadenteile einzufärben.

Dafür werden mehrere Schichten Farbe aufgetragen, um das Original nachbilden zu können.

Wie aufwendig diese Arbeit ist, kann man dann schon an den fertigen Teilen sehen.

Im Wochenbericht 534 haben wir Ihnen schon einmal diesen Blick in den Innenhof des Schloss Neuschwansteins gezeigt. Damals fehlten noch die Fenster und der Boden des Innenhofes war auch noch eher ein Rohbau.

Im oberen Teil hat Gaston auch den Boden des Hofes gestaltet. Hier sind, genau wie im Original, die Umrisse der Grundmauern einer Kapelle zu sehen. Allerdings wurde diese nie gebaut.

In der letzten Woche wurde auch weiter an der Frachtgutabfertigung gebaut.

Jetzt geht das Hubwagenrennen nicht mehr durch eine leere Halle sondern durch diverse Frachtgüter.

An der Röntgenanlage hat ein Zöllner auch schon seinen ersten großen Fund.