Schweizer Re460 der SBB als Leihlok in Skandinavien ??

Für alles, was nicht wirklich ein Hauptthema hat, also auch allgemein Lob & Tadel
Bernd W.
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Schweizer Re460 der SBB als Leihlok in Skandinavien ??

Beitrag von Bernd W. » Donnerstag 8. September 2005, 22:43

Hallo MiWuLa Team,

erst mal wieder einen kräftigen Lob für euren neuen Anlagen Teil :!: :!:

War am Mittwoch mal wieder in Hamburg und habe auf dem Weg nach NRW mal wieder einen kleinen Zwischenstop bei euch eingelegt.

Kann es sein, dass ich im neuen Skandinavien Teil eine Schweizer Re460 gesehen haben :?:
Der neue Teil ist euch super gelungen, vor allem die Brücke ist gigantisch :D
Nachdem ich im TV den Bericht gesehen habe, wollte ich mir selber ein Bild davon machen. Wahnsinn kann ich nur sagen :!:
Leider trennen mich gut 400Km von euch :( :( So das ich nicht mal eben hinfahren kann.

Macht weiter so :!:

Eine Bitte hätte ich noch :
Kann man den Tag bei euch nicht länger machen :?: Die Tag / Nacht Steuerung ist zwar super gelungen, aber wenn man Photos macht muss man sich ganz schön sputen um den Tag zu erwischen.

Grüße nach Hamburg
Bernd W.

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Re: Schweizer Re460 der SBB als Leihlok in Skandinavien ??

Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Donnerstag 8. September 2005, 22:53

Bernd W. hat geschrieben:Kann man den Tag bei euch nicht länger machen :?: Die Tag / Nacht Steuerung ist zwar super gelungen, aber wenn man Photos macht muss man sich ganz schön sputen um den Tag zu erwischen.
Hallo!

Das stimmt wirklich, gerade meine Filmkamera ist nicht die Neuste, und kann bei Dunkelheit nix aufnehmen. Also diese Bitte hätte ich auch.
Vielleicht auf 1/2 Stunde Tag?

Und Re460, da hätte ich noch was: Im Conrad Katalog ist immer wenn des Miwula geknipst ist die Dispolok in der Dieselausführung (ES ??). Why? Ist die da nur wegen Conrad gefahren?

Ciao

Dominik
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen ;-)

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Donnerstag 8. September 2005, 23:10

Hallo,
also es ist wohl eher eine Lok, die aussieht wie eine Re460, in Norwegen gibt es 22 Loks dieses Typs mit der Baureihenbezeichnung El 18. Ich weiß jetzt natürlich nicht, in welcher Lackierung du die Lok im MiWuLa angetroffen hast, aber wenn die Lok noch extra Räumschare hatte, dann wird es wohl eine El 18 gewesen sein.
Bild

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Beitrag von Eisenbahnfan Dominik » Freitag 9. September 2005, 07:34

Stimmt! Jetzt weiß ich's wieder 8)
...der jetzt schon 3 x im Miwula war!
Meine Homepage - bitte mal neiglotzen ;-)

Gast

Die SBB Re 460 fuhr wirklich in Norwegen...........

Beitrag von Gast » Freitag 9. September 2005, 08:10

Eine Schweizer Re460 darf in Skandinavien - genauer Norwegen - fahren.

Ende 1993 war Re460 055 bereits für Testfahren in Norwegen.
Zwei Re 460 halfen dann im 1. Halbjahr 1994 in Norwegen u.a. auch während der Olympiade in Lillehammer aus - wieder die 460 055 und diesmal noch die 460 066.
Stromsystem ist kein Thema, die Software wurde abgeändert und die Zugsicherung wurde geändert sowie die Bremsschläuche nach oben statt nach unten befestigt wenn sie nicht benötigt wurden. Das war soweit ich weiss alles.

Diese Loks waren für ihren Einsatz dort mit Schneepflügen wie die spätere El18 umgerüstet worden.
Die Entscheidung der NSB für die El18 fiel wegen der Zuverlässigkeit der beiden Schweizer Leihloks.

Bei der 055 weiss ich es genau weil Roco diese Lok als Modell brachte und ich das Modell habe - bei der 066 bin ich nicht sicher - diese hat (hatte) als Zeichen ihres Aufenthaltes in Norwegen unter zwei Seitenfenstern jeweils einen kleinen schwarzen Elch-Aufkleber :D

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 15. September 2005, 20:58

Noch ne Ergänzung zu Norwegischen Loks.

Was haben die was Loks in anderen Ländern nicht haben?

ANtwort: Einen Gewehrschrank mit einem Elchtöter!

Kein Witz: Elche nutzen im Winter gern die ziemlich geräumten Bahnstrecken für ihre Wanderungen und die Zahl der jährlich angefahrenen Elche liegt angeblich bei 2000.
Einen Jäger oder so zu holen kann man dort oben vergessen - dauert viel zu lange. Da ist es die traurige Pflicht des Lokführers den Gnadenschuss zu geben.

PS: Bei Schweden und Finnland weiss ich es nicht ob die Loks dort evtl auch bewaffnet sind. Definitiv kenn ich es nur aus Norwegen.

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Re 460 in Skandinavien

Beitrag von Yann » Montag 3. April 2006, 20:32

Hallo,

Über das Thema Re 460 in Skandinavien, habe ich dieses Foto gemacht:

http://www.chez.com/460/album_miwula/pa ... e_105.html

Aber kein Schneepflug auf der Re 460... :?

EDIT: Link
Zuletzt geändert von Yann am Dienstag 4. April 2006, 07:12, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüsse aus der Kanton Waadt - Schweiz
Yann

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Beitrag von Flo K (der erste) » Montag 3. April 2006, 21:44

"bigboy4015" Noch ne Ergänzung zu Norwegischen Loks.

Was haben die was Loks in anderen Ländern nicht haben?

Antwort: Einen Gewehrschrank mit einem Elchtöter!

Kein Witz: Elche nutzen im Winter gern die ziemlich geräumten Bahnstrecken für ihre Wanderungen und die Zahl der jährlich angefahrenen Elche liegt angeblich bei 2000.
Einen Jäger oder so zu holen kann man dort oben vergessen - dauert viel zu lange. Da ist es die traurige Pflicht des Lokführers den Gnadenschuss zu geben.
:elch:

Das kann ich zu 100% bestätigen!

Man mag es kaum glauben, aber solche und ähnliche Vorschriften sind heutzutage oft die größten Hindernisse im internationalen Bahnverkehr!

Als Beispiel soll hier die Geschichte der Br. 185 (bei der SBB 482) von Bombardier, hier aus Kassel dienen.
Technisch gesehen könnte die Lok problemlos von Kiruna nach Neapel fahren, wenn da nicht zahlreiche, teils abstruse, veraltete Bahn-Vorschriften wären:

So ist es in Frankreich nach wie vor Vorschrift kleine Sprengkörper mitzuführen, die der Lokführer im Falle es Schadens oder Unfalls in ausreichendem Sicherheitsabstand auf das Gleis zu legen hat, um nachfolgenden Kollegen die Gefahrenstelle anzuzeigen! (Eine Maßnahme, die vor der Erfindung des Telefons bestimmt sinnvoll war)
In Deuschtland hingegen ist der Transport von Sprengstoffen nur Personen mit bestimmter Ausbildung erlaubt!

Die Liste dieser Absurditäten läßt sich bestimmt noch fortsetzen...

Flo

... der den "Waffenschrank" grade erst neulich bei einer Werksbesichtigung in einer nigelnagelneuen 185er in Augenschein nehmen konnte! (Den Schlüssel haben aber selbstverständlich nur die norwegischen Lokführer) ;-)

PS: Yann, ich sehe kein Bild! :(
Bild

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 3. April 2006, 22:19

@Flo K (der erste) hat geschrieben:
PS: Yann, ich sehe kein Bild! :(
Mit rechter Maustaste und dann "Grafik anzeigen" gehts bei mir, aber auf Anhieb auch nicht.

:elch: <- den find' ich fast so gut wie den kleinen Teufel!
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

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Beitrag von Yann » Dienstag 4. April 2006, 07:15

@Flo K (der erste) hat geschrieben:
PS: Yann, ich sehe kein Bild! :(
Mit rechter Maustaste und dann "Grafik anzeigen" gehts bei mir, aber auf Anhieb auch nicht.

:elch: <- den find' ich fast so gut wie den kleinen Teufel!
Hello Peter,

Ich habe die Verbindung geändert. :)
Danke.
Viele Grüsse aus der Kanton Waadt - Schweiz
Yann

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 4. April 2006, 10:57

@Yann:

Erst mit dem El 18 Modell hatte Roco die separaten Pflüge und verkürzten Schürzen.
(Die eine detailierte Pufferbohle unmöglich machten weil der Konstrukteur in dem Bereich scheinbar gepennt hatte denn das Füllstück passte jetzt nicht mehr :twisted: )

Das Roco-Modell der Re 460 055 kam mindestens ein Jahr vor dem El 18-Modell, angeblich gab es aber auch ein Modell MIT den Schneepflügen, gesehen habe ich es nie.

Das Roco Modell zeigt die 055 NACH ihrem Aufenthalt in Norwegen: Optisch eine typische Re 460, nur der kleine schwarze Elch und der Name "LILLEHAMMER" erinnern an das Gastspiel in Norwegen. Bei der 055 muss man sogar Gastspiele sagen, denn die Lok war im September 1993 schon für kurze Zeit zu Vorführfahrten in Norwegen (ohne mit den großen Schneepflügen ausgerüstet worden zu sein) und wurde dann Anfang 1994 für 6 Monate, zusammen mit der Re 460 066, von der NSB gemietet. Gruznd war auch das erhöhte Verkehrsaufkommen wegen der Olympischen Winterspiele in Lillehammer.

@ FloK:

Knallkapseln habe ich auch schon auf dem Führerstand deiner DB E151 gesehen, dass ist nichts typisch französisches.
In meiner DS301, Ausgabe 1981, steht unter Schutzsignale: Sh 4 Knallsignal. Das Signal sind drei im Abstand von je 30m auf der rechten Schiene befestigten Knallkapseln, der Knall einer Kapsel gilt als Haltauftrag.
Steht auch noch was über Lagerung und so drin aber jeder Lokführer durfte sie im Gefahrfall benutzen. Die brauchten keinen Schwarzpulverschein. :D
In meiner neusten DS 301 von 1994 ist das Signal Sh 4 allerdings ersatzlos entfernt.

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Beitrag von Qrt » Dienstag 4. April 2006, 13:03

In Schweden gehen die Rentiere im Winter am Bahnwall um zu Essen (so etwwas). Die Lokführer haben Axen, einige mit Waffenlizenz haben Geväre (private, glaube ich) Alle Tier unglücke mussen sofort angemeldet werden die Fahrer können aber selber wählen ob sie oder der Polizei die Tiere töten sollen.
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Beitrag von ssilk » Mittwoch 5. April 2006, 13:26

In der Sahara werden diese Knallkapseln wirklich noch eingesetzt. Durch den ständigen Wind nutzt sich eine Gleisseite (die windabgewandte, wo sich der Sand setzt) viel stärker ab. Dadurch kommt es auf diesen Strecken öfter zu Entgleisungen als lieb sein kann. Da die Strecke eingleisig ist und nur an den Ausweichstellen Signale hat, muss der Lokführer vor und hinter dem Zug die Sprengkapseln plazieren, weil die Züge haben dort einen Bremsweg von fast 500 Meter (Erztransporte). Das ist natürlich im Sommer bei 40 ° im Schatten und Zügen, die durchaus mal 1 Kilometer lang sind nicht besonders einfach.

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 5. April 2006, 19:50

@ Ssilk:

rein aus Interesse: Weisst du wie schnell die in der Sahara fahren? Ich kenne es jetzt nur von Ägypten und die Erzzüge bringst du auch mit einer Notbremsung nicht in 500 Metern zum stehen, dafür schieben da zu viele Tonnen.
Und ein 1.000 Meter Erzzug wiegt sicher achttausend Tonnen mindestens.

Schifffahrt auf Schienen :D :D :D

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Hannes
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Beitrag von Hannes » Mittwoch 5. April 2006, 20:07

Hallo Ulrich,
ich glaube, der Erzzug fährt so um die 40 km/h, können auch 60 sein, kann aber auch sein, dass das die Streckenhöchstgeschwindigkeit ist. Einen Nachbau im Modell dieses Zuges wäre natürlich genial, nur leider ist er wenig fürs MiWuLa geeignet, weil erstmal nur Wüste gebaut werden müsste und die Verladung am Meer und Zouerat am anderen Ende der Strecke nicht wirklich spektakulär aussehen. Würde sich aber vielleicht prima auf der angedachten Glasbrücke verwirklichen lassen, dort könnte man ihn gut in voller Länge zeigen und an den Brückenenden im Speicher dann Zouerat und den Erzhafen darstellen.

Hannes
...der gerne auch mal mit dem Erzzug fahren würde...

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 5. April 2006, 20:28

Hihi :D

ich habe zwei lange Modellzüge (kann sie nur zur Zeit beide nicht fahren lassen) :? :( :

5.400 Tonnen Erzzug Hansaport - Peine der Peine+Salzgitter AG mit zwei blau-beigen E151 und 40 Faad 6-achsern:
670 cm lang

und

19.000 Tonnen Kohlezug der BNSF aus dem Powder River basin in Wyoming mit insgesamt fünf Loks als Zug- und Schubloks (SD70MAC und AC4400CW) und 135 Bethgons (von E&C / LBF, wird zur Zeit umgestellt auf Athearn Wagen):
2.414 cm oder 24,14 Meter :D

Wenn du die fährst weisst du was ein echter Lokführer arbeiten muss...

Werder Bremen Fan

Beitrag von Werder Bremen Fan » Donnerstag 6. April 2006, 10:06

Hallo

Ich weiß jetzt nicht, welche Erzstrecke ihr in der Sahara meint, ich kenne nur die in Mauretanien. Dort fahren außer lange Erzzügen auch Wasserzüge, welche die Dörfer und die Arbeiter in der Mine mitten in der Wüste mit Wasser versorgen. Die Wasserzüge sind genauso lang, wie die mit Erz. Die Wassertankwagen sehen so ähnlich, glaube ich, wie Silo- oder Zementwagen(Ich weiß nicht genau wie man die ähnlichen Wagen in Europa nennt). Die Züge haben aber, soweit ich weiß, vorne und ninten je zwei Loks.

Ich hab vor mindestens fünf Jahren darüber im Fernsehen mal eine Reportage gesehen.

Andy85

Beitrag von Andy85 » Mittwoch 12. April 2006, 14:48

Noch eine kleine Ergänzung: Re 460 066 heißt Finse und trägt auch einen Elch, genauso wie Lillehammer unter dem Seitenfenstern. In der Version, wie sie dort auf dem Bild ist, waren noch keine schweizer Re460 in Norwegen. Das ist im Miwula sicher dadurch bedingt, daß auf dem Weg von den Alpen nach Skandinavien nicht mehrere Lokwechsel durchgeführt werden können.

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Mittwoch 12. April 2006, 18:55

*** An dieser Stelle hat der Admin eine Full-Quote auf den direkt darüber liegenden Beitrag entfernt. ***

Fahren denn eigentlich überhaupt irgendwelche internationalen Eurocitys und Güterzüge komplett von den Alpen bis nach Nordschweden durch? Ich war seit fast 2 Jahren nicht mehr im Miwula, im Sommer fahre ich allerdings nach Sylt in Urlaub, und auf der Rückfahrt habe ich vor, noch mal einen Halt in Hamburg zu machen.

Andreas Weise

Andy85

Beitrag von Andy85 » Mittwoch 12. April 2006, 19:22

Selbst bei den Eurocitys werden an fast jedem Grenzbahnhof die Loks getauscht. Es gibt einen Eurocity, der von Zürich, Basel oder Chur nach Hamburg fährt, dort müsste man nach Kopenhagen umsteigen. Ansonsten gibts auch eine Verbindung Brüssel-Brig (EC Vauban) und einen ICE von Berlin nach Interlaken.
Von Basel nach Kopenhagen besteht noch eine City-Night-Line Verbindung. Das scheint dann aber wohl mit die längste Linie zu sein.

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