Tiefbauarbeiten wurden in den vergangenen Tagen (oder besser in der Nacht) begonnen. Die Aushebungsarbeiten wurden erfolgreich abgeschlossen und nun folgen der Ausbau der Tunnelwände nebst Stahlgerüst....
Dieser Weg führt zum Stadion. Faule Naturen benutzen natürlich die andere Seite, denn von dort fährt ein Bus ;-)
Einen Vorteil hat das Begrünen auf jeden Fall: Nach der Arbeit muss die Anlage gründlich gesaugt werden. Wer hat das hier bloß vergessen?
Auf dieser Seite ist der Hügel begrünt und bepflanzt, aber noch fehlen auf der anderen Seite fast 2/3 des Hügel
Nobel geht die Welt zugrunde. Hier fehlen doch nur noch der Jaguar oder Ferrari, der gerade von der Villa am Ende der feudalen Auffahrt kommt...
Schnuckelige, enge Gassen laden zum schwärmen ein. Aber die Romantik hat auch eine Pferdefuss: Parken ist hier schwierig. Gut beraten, wer ein Motorrad fährt ...
Mit dem Holzbogen wird die Brückenkonstruktion des Transrapid simuliert
damit nicht versehentlich Gebäude direkt darunter oder zu dicht an die Trasse heran aufgestellt werden können.
Hinter dem Hauptbahnhof endet auch der Transrapid direkt in einem Büroviertel. Die Gegend erinnert an den Hamburger Stadtteil Hammerbrook.
Schwieriger als man denken mag: Straßenmarkierungen im Bereich großer Kreuzungen. Zu erst wird eine Skizze erstellt, dann werden die Straßenverläufe mit Bleistift aufgezeichnet und die Wege "probegefahren". Ist alles logisch und schlüssig, dann kann mit dem Malen der Fahrbahnmarkierungen begonnen werden.
Fleißig wird derweil an der Oberleitung weitergebaut. Die anfangs noch sehr spannende Arbeit wird ab KM 1,5 zur sich immer wiederholenden Geduldsaufgabe, die unsere Spezialisten hochkonzentriert zu bestehen wissen...
Hoppala, wir haben eine Maulwurf... oder was soll das werden?
Ich sag nur: Amerika, wir kommen... ;-)
